Russland: Bildung als Brückenbauer | Veranstaltungen | DW | 25.10.2016
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Veranstaltungen

Russland: Bildung als Brückenbauer

Die Fakultät für Osteuropäische Geschichte der Universität Bonn und die Boris-Nemtsow-Stiftung laden ein, über den akademischem Austausch zwischen Russland und Deutschland zu diskutieren. Mit dabei: Schanna Nemzowa.

Über Jahrhunderte waren Russland und Deutschland auf wissenschaftlicher Ebene eng verbunden. Welchen Zugang haben Migranten in beiden Ländern zu Bildung und Wissenschaft? Die Podiumsdiskussion in englischer Sprache gibt Einblick in die aktuelle Lage. 


In Deutschland leben mehrere Millionen russischsprachige Menschen. Wie nutzen sie Schulen und Universitäten? Und umgekehrt: Welche Perspektiven erhalten deutsche Studierende und Wissenschaftler beim Austausch mit russischen Universitäten? 

Einige wenige russische Universitäten verfolgen Internationalisierungsziele. Die Podiumsdiskussion zieht Bilanz und zeigt, welche Chancen sich daraus hierzulande ergeben und welche Stellenwert Wissenschaft in einer politisch schwierigen Zeit hat. 

Podium: 
Schanna Nemtsowa, Gründerin der Boris Nemtsow Stiftung für Freiheit und Redakteurin im Russisch-Programm der DW,
Benedikt Brisch, DAAD, Bereichsleiter Stipendienprogramme Nord.
Moderation: Martin Aust, Inhaber der Professur für die Geschichte und Kultur Osteuropas an der Uni Bonn.


Ort: 
Räume der Abteilung Osteuropäische Geschichte, Adenauerallee 4-6 großer Seminarraum, 4. Stock 
Im Anschluss lädt die Abteilung Osteuropäische Geschichte zu einem Umtrunk ein. 

Termin: Donnerstag, 27. Oktober, 18 Uhr.

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