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Die DW Akademie in Asien

Asien boomt. Die Länder des Kontinents schließen rasant mit westlichen Industrienationen auf und und überholen sie teilweise. Davon profitieren viele Menschen in der Region. Trotzdem ist aber der Lebensstandard eines Großteils der Bevölkerung nach wie vor niedrig. Neben lebensnotwendigen materiellen Gütern fehlt ihnen oft auch der Zugang zu Informationen. In vielen Ländern Asiens können die Menschen zudem ihre Meinung nicht frei äußern.

Hier setzt die DW Akademie mit maßgeschneiderten Projekten an: In Myanmar unterstützen wir das erste Bürgerradio des Landes, den Aufbau einer nationalen Journalistenschule und beraten den Presserat. Auch in der Mongolei fördert die DW Akademie die Arbeit des Presserats und eines journalistischen Fortbildungsinstituts. In Kambodscha liegt der Fokus auf der Stärkung der Medienkompetenz von Jugendlichen, während wir in Bangladesch Bürgerradios und die universitäre Journalistenausbildung unterstützen. In Pakistan beteiligt sich die DW Akademie an Traumazentren für Medienschaffende, fördert innovativen Journalismus und unterstützt Bürgerjournalistinnen und -journalisten.

Aktuell

DW Akademie | Dani Leese, Head of Department Africa | NEU | PROVISORISCH

Dani Leese

Head of Department Asia and Europe

T: +49.228.429-3521
E: dw-akademie@dw.com

Symbolbild #mediadev

#mediadev

Plattform zu Meinungsfreiheit, Medienentwicklung und digitalem Wandel. Praktiker und Experten im Dialog zu Entwicklungen im Bereich Medien und Menschenrechte (in Englisch).

Unsere Zielländer und regionales Projekt

Begrenzter Zugang zu Heizung und Strom: In den Jurtensiedlungen in der Mongolei sind maßgeschneiderte Informationen essentiell

Die Crisis Communication Chapter geben gezielt Informationspakete an die Bevölkerung weiter. Als Multiplikatoren fungieren Kindergärten und Krankenhäuser. Um ihre Patienten zu unterstützen, habe die Ärzte sogar ein Darlehen aufgenommen.