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Zukunft des Erinnerns

4. November 2022

Die Deutschen überprüfen ihren Umgang mit der historischen Schuld: Ist das Gedenken an den Holocaust zu starr, zu eurozentrisch? Und welche neuen Formen der Erinnerungskultur erprobt man anderswo?

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Deutschland, Berlin, Holocaust-Mahnmal
Bild: picture-alliance/Schoening

Kultur.21 zeigt Beispiele aus Israel und Südafrika.

 

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus
Bild: picture-alliance/dpa/B. von Jutrczenka

Holocaust-Gedenken auf dem Prüfstand

Initiative  „Zikaron BaSalon – Erinnern im Wohnzimmer“ l Sharon Vuenos und Hannah Malka
Bild: DW

Deutschland und die Nazi-Zeit: Es wird wieder debattiert über Schuld, Gedenken und Verantwortung. Ist die Erinnerung an den Holocaust erstarrt? Verstellt sie den Blick auf andere historische Verbrechen? Wie sieht die Zukunft des Erinnerns aus?

Wie sich in Israel das Gedenken an die Shoah verändert

Südafrika l Holocaust and Genocide Center in Johannesburg
Bild: DW

Auch in Israel verändert sich das Gedenken an die Shoah. Besonders die Vierte Generation – die Enkel und Urenkel der Holocaust-Überlebenden - sucht nach neuen Formen eines Erinnerns ohne Zeugen.

Holocaust & Genocide Center in Südafrika

Ein Museum in Johannesburg geht neue Wege: Ausgerechnet die Begegnung mit dem europäischen Holocaust soll jungen Südafrikanern helfen, ihre eigene Gewaltgeschichte zu verstehen.

 

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