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Deutsche Projektentwickler wollen mithilfe eines bestehenden Kraftwerks in Angola Wasserstoff für Europas Industrien produzieren. Gleichzeitig haben viele Privathaushalte in Angola keinen Strom. Wie geht das zusammen?
Ein Joint Venture mit deutscher Beteiligung will in Namibia grünen Wasserstoff produzieren. Jetzt wurde eine Vereinbarung mit der Regierung unterzeichnet. Die erhofft sich enorme Profite - doch noch wird weiter geprüft.
In diesem Juni wird der algerische Präsident Tebboune zu einem Besuch in Frankreich erwartet, der früheren Kolonialmacht seines Landes. Das Verhältnis beider Länder wird weiterhin durch zahlreiche Problemfelder belastet.
Die Region Matam im Senegal gilt momentan als einer der heißesten Orte der Erde. Hitze und Wassermangel verschärfen dort die ohnehin schwierige Versorgung der ansässigen Fulani-Nomaden.
Bonaventure Ndikung aus Kamerun ist der erste afrikanische Intendant im Berliner Haus der Kulturen der Welt. Die DW sprach mit ihm über seine Pläne - und Träume.
Als einer der ersten schwarzen Fotojournalisten dokumentierte Ernest Cole die Willkür und Demütigungen des Apartheid-Regimes in Südafrika. Erstmals ist eine große Werkschau nun in Deutschland zu sehen.
Mehrere Staats- und Regierungschefs haben sich bereit erklärt, zwischen den Konfliktparteien zu vermitteln.
Vor 60 Jahren wurde die OAU, die Vorgängerorganisation der Afrikanischen Union, gegründet. Beobachter bemängeln, die Organisation habe sich zum Papiertiger entwickelt. Das hängt auch mit ihrem Selbstverständnis zusammen.
Mit Mathe, Technik und Informatik Karriere machen. Ein Projekt in Kapstadt, zeigt wie es geht.
In einigen Dörfern nahe der Grenze zu Burkina Faso wurden private Bürgerwehren gebildet.
Noch immer gibt es keine Waffenruhe im Sudan. Die medizinische Versorgungslage ist mehr als angespannt.
Das Dorf Tombo lebt seit Jahrhunderten vom Fischfang, doch nun ist seine Existenz bedroht.
Die Zentralbank hat erneut die Zinsen erhöht. Das soll die Inflation bekämpfen. Doch die erhoffte Wirkung bleibt aus.
Todesstrafe bei "schwerer Homosexualität": Die internationale Empörung ist groß.
Drei Milliarden US-Dollar Finanzhilfe sollen Ghanas Wirtschaft retten. Trotz der Krise will die Regierung Ausrichter der Afrikaspiele bleiben. Doch in der Hauptstadt Accra überwiegt die Skepsis.
In Venedig startet die Architekturbiennale. Wie lässt sich nachhaltig für eine wachsende Weltbevölkerung bauen? Kuratorin Lesley Lokko nimmt vor allem Afrika in den Blick.
Am Internationalen Tag gegen Homo- und Transfeindlichkeit muss man auch nach Uganda schauen. Homosexualität soll dort sehr hart bestraft werden - auch in einem zweiten, abgeschwächten Gesetzesentwurf des Parlaments.
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