Holocaust-Gedenktag

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Der 27. Januar ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. Er erinnert an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz 1945.

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Nachrichten

Gedenken an ermordete Sinti und Roma in Auschwitz

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Hintergrund und Reportagen

Jugendliche laufen zwischen zwei Stacheldrahtzäunen hindurch, auf dem Rücken haben sie israelische Fahnen.

Jugendliche laufen zwischen zwei Stacheldrahtzäunen hindurch, auf dem Rücken haben sie israelische Fahnen.

Marsch der Lebenden: Gedenken in Auschwitz

Marsch der Lebenden: Gedenken in Auschwitz

Beim Marsch der Lebenden am Holocaust-Gedenktag setzen Juden und Nicht-Juden gemeinsam ein Zeichen gegen das Vergessen.

Zwei Menschen stehen mit dem Rücken zur Kamera vor einer großen Wand voller Fotos mit Menschen: Porträts, Familien, Paare, Kinder

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Was ist der Internationale Holocaust-Gedenktag?

Was ist der Internationale Holocaust-Gedenktag?

Der 27. Januar ist ein weltweiter Tag der Mahnung und des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.

Auch der Chef der Deutschen Bahn, Richard Lutz, nahm an der Feier in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem teil

Auch der Chef der Deutschen Bahn, Richard Lutz, nahm an der Feier in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem teil

Rolle der Reichsbahn bei der Juden-Vernichtung

Rolle der Reichsbahn bei der Juden-Vernichtung

Die "Sonderzüge in den Tod" sind eine schwere historische Last auch noch für heutige Verantwortliche der Bahn.

Wachtürme und Stacheldrahtzaun des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau im Nebel, undatiert

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Auschwitz - ein Ort und seine Geschichte

Auschwitz - ein Ort und seine Geschichte

Am 27. Januar 1945 befreite die sowjetische Armee das KZ Auschwitz. Was die Soldaten vorfanden, ist bis heute unfassbar.

Schwarz-Weiß-Foto einer achtköpfigen Familie in guter Kleidung: Die Männer und Jungen tragen Anzüge und Krawatten, die Frauen und Mädchen Röcke und Blusen. Fünf Personen sitzen, drei stehen, alle schauen konzentriert nach vorne

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Mord an Sinti und Roma: Kinder "vernichten"

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Gedenktag 2. August: Den Schrecken der NS-Verfolgung in ganz Europa spiegeln die Stimmen der Opfer.

Name von Opfern und Überlebenden des Holocaust werden an die Fassade der Französischen Botschaft in Berlin projiziert

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Holocaustgedenken: Jeder Name zählt

Holocaustgedenken: Jeder Name zählt

Die Nazis legten Karteikarten über ihre Opfer an: Eine Lichtinstallation soll am Holocaust-Gedenktag an sie erinnern.

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Auschwitz-Überlebender Hermann Mano Höllenreiner

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"Dass wir noch leben, ist ein Wunder"

500.000 Sinti und Roma wurden im Nationalsozialismus ermordet. Mano Höllenreiner überlebte. Er warnt vor dem Vergessen.