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Trump bewegt weiterhin die Wirtschaft

3. Juli 2018

Schwerer Stand der deutsche Autobauer in den USA +++ Säbelrasseln hat vorab Handel mit China beeinflusst +++ Trump muss künftig mit neuem mexikanischen Präsidenten verhandeln +++ Kölsch "made in USA"

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Die deutsche Autoindustrie blüht nach wie vor - trotz Dieselskandal und drohender Handelsschranken in den USA. 2018 erwartet sie ein weiteres Rekordjahr: Die weltweite Produktion soll um ein Prozent auf über 16 Millionen Fahrzeuge steigen. Dabei sind Auswirkungen von amerikanischen Strafzöllen allerdings nicht einbezogen.

Automobilverband zur Situation in den USA

Die Automobilindustrie ist ein wichtiger Pfeiler der deutschen Wirtschaft. Für ihre Belange engagiert sich der Branchenverband VDA. Mein Kollege Christian Uhlig hat mit dem VDA-Chef, Bernhard Mattes, gesprochen und ihn gefragt, ob ihm die angekündigten Strafzölle Sorgen machen.

Trumps Poltern wirkt vorab

Mit China ist der Handelskonflikt bereits im vollen Gang. Ab Freitag erheben die USA erste Strafzölle auf Waren aus China. Aber allein das Säbelrasseln Trumps hat vorab im ersten halben Jahr Spuren im Handel hinterlassen.

Neuer Verhandlungspartner in Mexiko

Europa, China – und auch die Nachbarn Mexiko und Kanada hat Trump im Visier. So laufen seit Monaten Neuverhandlungen zum nordamerikanischen Freihandelsabkommen Nafta. Seit gestern hat Trump dabei auf mexikanischer Seiten einen neuen Verhandlungspartner, den künftigen mexikanischen Staatschef López Obrador. Und der ist auch noch ein klassischer Linker.

Kölsch "Made in USA"

Für die Deutschen ist Schluss mit der Weltmeisterschaft und damit Schluss mit feuchtfröhlichen Fußballpartys. Der deutsche Fußball kann derzeit kaum noch als Grund zum Trinken herhalten – was uns aber bleibt, ist immer noch unser Bier. Genauer gesagt unser Kölsch. Ein leichtes Bier, das im Raum Köln gebraut wird. Und im Gegensatz zu unseren Fußballern, ist es auch im Ausland erfolgreich.

Technik: Gerg Georgii

Redaktion: Insa Wrede

Insa Wrede, DW-Mitarbeiterin
Insa Wrede Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion