Mit einem Volumen von 2,6 Terabyte ist es ein Datenleck von gigantischem Ausmaß: Die Unterlagen des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca bergen politischen Sprengstoff:
Die 11,5 Millionen Dokumenten belegen, wie eine globale Finanz-Industrie die Besitztümer von Politikern, und Prominenten, aber auch von Betrügern und Drogenschmugglern, in aller Verschwiegenheit - und wahrscheinlich oft auch am Fiskus vorbei - verwaltet.