Bild des Tages: Lustig oder nicht lustig?
Manche Leute mögen keine Clowns. Die müssen jetzt ganz stark sein!
Lustig oder nicht lustig?
Kostüm und Make-up müssen stimmen, rote Nase und der richtige Gesichtsausdruck müssen sitzen! Beim Internationalen Clown-Festival in Chennai zeigen Clowns aus den USA, Kanada, Singapur, Japan und Indien noch bis Dienstag ihr Können. Hier ein Blick hinter die Kulissen vor dem großen Auftritt in der Konzerthalle der südindischen Metropole.
Balanceakt in New York
Heftiger Regen hat die Weltmetropole New York lahmgelegt. Autobahnen und Straßen haben sich in der US-Ostküstenstadt in Wasserwege verwandelt - so auch der Franklin D. Roosevelt East River Drive, normalerweise eine der meistbefahrenen Straßen Manhattans. Wie gut, wenn man bei solchem Wetter einen Schirm dabei hat. Auch wenn der in diesem Fall höchsten noch als Balancehilfe taugt.
Sycamore Gap: Mein Freund der Baum ist tot
Seit mehr als 200 Jahren stand der mächtige Bergahorn am Sycamore Gap neben dem Hadrianswall malerisch in einer Talsenke. Er war ein beliebtes Fotomotiv und ein Symbol für Nordostengland. Und er bildete eine Kulisse für Hollywoodstar Kevin Costner in "Robin Hood - König der Diebe". Warum der prachtvolle Baum durch die Hand eines 16-Jährigen sterben musste, versucht die Polizei noch herauszufinden.
Fliegenfischer im Abendlicht
Was er wohl fängt? Forellen und Barben sind zahlreich in der Isar, so die Anglertipps im Internet. Sie schwimmen auch durch München, wo diese Aufnahme entstanden ist, zwischen der Corneliusbrücke und dem Deutschen Museum. Das Wasser der Isar ist flach, und tagsüber bevölkern viele Badegäste den Fluss mitten in der bayerischen Landeshauptstadt. Die Stunde der Angler kommt später.
Stachelige Mode
Wo lässt sich denn sowas tragen? Er sei "superglücklich über Kritik", soll Modedesigner Kevin Germanier gesagt haben. Denn wenn "die Meinungen zum Look geteilt sind, bedeutet das, dass es neu ist". Die Kreationen des jungen Schweizers - hier bei der Fashion Week in Paris - sind neu, das Material aber ist alt, es sind upgecycelte Rohstoffe. Stars wie Heidi Klum und Rihanna tragen seine Entwürfe.
Mondfahrt in München
Die Besucher dieses Karussells auf dem Münchner Oktoberfest können ihre Fahrt bei geheimnisvoller Atmosphäre genießen - statt Sonnenschein leuchtet ihnen das fahle Mondlicht, der Trabant scheint zum Greifen nah. Die Wiesn gehen noch bis zum 3. Oktober.
Ein Festival zu Ehren von Ganesha
Es gehört zu den wichtigsten Festen Indiens - das Ganesh Chaturthi Festival. Es feiert die Geburt von Lord Ganesha, einem elefantenköpfigen Gott, der symbolisch für Weisheit, Glück und Wohlstand steht. Wichtiger Teil der Zeremonie ist das Versenken der Statuen im Meer.
Spaß auf Rädern
Im Vorfeld des Berlin Marathon an diesem Sonntag (24.9.23) nahmen diese Sportler bereits am Samstag am traditionellen Inlineskating Marathon teil. Dabei machten sich einige Skater einen Spaß und verkleideten sich. Den Inlineskating Marathon gewonnen haben die Kolumbianerin Gabriela Rueda und der Belgier Jason Suttles - beide nicht im Bild.
Die Welt auf dem Kopf
In diesem Apple-Shop in Los Angeles zeigt sich die Welt - besser gesagt: die Schlange vor dem Laden - an der Decke. Die Menschen warten, um das neue Iphone-Modell kaufen zu können. Das weltliche Glück?
Gebet am Meer
Vom fliegenden zum schwimmenden Teppich? Für die Muriden im Senegal ist diese Zeremonie eine Tradition, um dem Gründer dieser sufistischen Religion zu huldigen.
Alle Stiefel in die Luft
Während der Pflug-Meisterschaften im irischen Ort Ratheniska haben knapp 1000 Menschen an einem Weltrekordversuch teilgenommen. Genau 995 Personen warfen zeitgleich einen Gummistiefel in die Luft - so viele wie noch nie: Der bisherige Rekord liegt nach Angaben der Organisatoren bei 792 Personen. Bis Guinness World Records das Ergebnis bewertet hat, werden allerdings noch einige Wochen vergehen.
Japanische Wrestling-Stars unterwegs
Das nach Angaben der Organisatoren erste Wrestling-Match, das jemals in einem Hochgeschwindigkeitszug ausgetragen wurde - das konnten Passagiere bei einer Geschwindigkeit von 285 Kilometern die Stunde im Shinkansen zwischen Tokio und Nagoya erleben. Das Ereignis fand im Mittelgang des Zuges statt, die Fahrt war ausverkauft und ist Teil einer Promotiontour der DDT Pro-Wrestling Vereinigung.
Algen im Kanal
Mit "La marée verte", der grünen Flut, haben sie in der Bretagne seit Jahrzehnten schon zu kämpfen. Aber das Problem taucht immer wieder auf. Große und mitunter giftige Algenteppiche bevölkern dann die Kanäle oder Strände. Schuld ist nicht nur die zunehmende Hitze, auch die intensive Landwirtschaft mit der hohen Nitratbelastung des Wassers, hat die Algen explodieren lassen.
Land unter
Innerhalb von 12 Stunden fielen in Ahmedabad 76 mm Niederschlag, was das normale Leben aus dem Gleichgewicht brachte. Dieser Junge nutze den Niederschlag, um ein Bad in den Regenmassen zu nehmen, an ein Weiterkommen mit dem Fahrrad war nicht zu denken.
Ein Fest für den Dackel
Mehr als 100 verkleidete Dackel zogen durch das Stadtzentrum von St. Petersburg. Was verrückt klingt, ist Tradition: Jedes Jahr findet in der russischen Stadt eine Dackelparade statt. Die Kostüme wurden in verschiedenen Kategorien prämiert. Die Parade wird von den Organisatoren als Hommage an die "Stadt der Dackel" bezeichnet. In St. Petersburg leben nach Angaben der Behörden rund 11.000 Dackel.
Köpfchen muss man haben!
Englands "Harrogate Autumn Flower Show" ist riesig. Groß ist auch das Grünzeug: Manch Kohlkopf kann kaum bis zum Riesengemüse-Wettbewerb getragen werden. Auf der Herbstmesse werden Pflanzen aber nicht nur präsentiert, sondern auch verkauft. Es gibt sogar eine "Kinderkrippe", um seine Neuerwerbungen abzugeben, bis man den Rundgang in Ruhe beendet (und vielleicht noch größere Einkäufe gemacht) hat.
Körperbetontes Statement
Es scheint trendy zu werden: Die britische Schauspielerin Sienna Miller präsentiert auf dem roten Teppich eines Mode-Events stolz ihren Babybauch. Vor einigen Jahren machte bereits Sängerin Beyoncé solche Looks populär. Bauchfreie Auftritte liebte auch die schwangere Rihanna. Beide Musikerinnen ließen dem eigene Umstandsmodelinien folgen - stolz, selbstbewusst und clever.
Getrieben von der Hoffnung
Sie kommen aus Kamerun, aus Peru oder aus Kolumbien. Sogar aus Vietnam sind sie bis an die Grenze zwischen Mexiko und den USA gekommen. Jetzt trennt sie noch der massive Zaun von dem Land, in das sie all ihre Hoffnungen gesteckt haben: Die USA. Warum sich zurzeit wieder eine große Gruppe von Migranten auf einmal an der Grenze bei San Diego versammelt hat, ist laut Behörden noch unklar.