Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Der Amazonas ist ein Fluss in Südamerika. Er ist der wasserreichste Fluss der Welt und mit einer Länge von 6448 Kilometern der zweitlängste.
Er entspringt in den Bergen Perus und durchquert Brasilien, bevor er dort in den Atlantik mündet.
Die Intensivstationen sind voll und jetzt fehlt auch noch Sauerstoff. Der explosionsartige Anstieg der Corona-Infektionen hat in Brasiliens Amazonas-Metropole Manaus zum Kollaps des Gesundheitssystems geführt.
Mitten im kolumbianischen Farc-Rebellengebiet entdeckten Archäologen zehntausende Tier- und Menschenzeichnungen. Da auch ausgestorbene Tiere zu sehen sind, müssen sie mehr als 12.500 Jahre alt sein.
Umweltschützer können es kaum fassen: Im brasilianischen Amazonasgebiet wurde innerhalb eines Jahres so viel Regenwald vernichtet wie seit zwölf Jahren nicht mehr.
Rammstein-Sänger Till Lindemann und sein Freund, der Musiker Joey Kelly, fuhren mit dem Kanu auf dem Rio Yavari. Von ihrer Abenteurreise erzählt ein Buch.
Kehrtwende in Brasilien: Erst rief die Umweltbehörde Ibama wegen Geldmangels die Feuerwehrleute vom Amazonas und vom Pantanal zurück. Nun lässt sie die Einsatzkräfte doch wieder zum Kampf gegen die Waldbrände ausrücken.
In Brasiliens Amazonasregion und im Pantanal wüten die schwersten Feuer seit Jahrzehnten. Doch die Behörden rufen jetzt sämtliche Einsatzkräfte zurück. Der drastische Schritt erfolgt angeblich aus einem einzigen Grund.
Die ecuadorianische Waorani-Anführerin Nemonte Nenquimo zählt laut "Time Magazin" zu den einhundert einflussreichsten Personen der Welt. Sie hat erfolgreich gegen die Ölförderung im Amazonas geklagt. Ein Porträt.
Nicht nur Baumriesen am Amazonas sind durch die aktuelle brasilianische Umweltpolitik akut bedroht. Auch geschützte Mangrovenwälder sollten wirtschaftlich ausgebeutet werden. Ein Gericht hat diese Pläne nun gestoppt.
Zur Eröffnung der UN-Vollversammlung erklärt Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro sein Land zum Opfer einer Lügenkampagne über Amazonien. Doch die Bilder der Brände sprechen für sich, kommentiert Thomas Milz.
Die Vernichtung der Bäume im Amazonasbecken geht ungehindert weiter - trotz ausgesprochener Verbote. Die Region ist für das Klima bedeutend. Doch es geht um Profit und die Gier mancher ist bekanntlich groß.
Regenwald roden und gleichzeitig das internationale Image pflegen, geht das? Brasiliens Regierung sendet widersprüchliche Signale aus. Die Umweltzerstörung liegt auf einem Mehrjahreshoch.
In den vergangenen zwölf Monaten wurden in Brasilien rund 9125 Quadratkilometer Wald vernichtet - ein Plus von 34 Prozent. Umweltschützer klagen, die Abholzung sei außer Kontrolle.
Die Zahl der Waldbrände im brasilianischen Amazonasgebiet ist im Juli im Vergleich zum Vorjahresmonat um 28 Prozent gestiegen. Ein befristetes Verbot für Brandrodungen hat für den Regenwald keine Entspannung gebracht.
Mit Deutschlands EU-Ratsvorsitz ab 1. Juli soll auch das EU-Mercosur-Handelsabkommen vorankommen, so hoffen seine Befürworter. Doch die Chancen scheinen derzeit gering. Zu groß ist der Widerstand in Europa.
Umweltschützer befürchten, dass sich die Umweltkatastrophe des vergangenen Jahres in Brasilien wiederholen könnte. Denn die Waldbrände im Amazonas haben einen neuen Negativrekord erreicht.
Riesige Entfernungen, abgelegene Siedlungen, extrem wenig Beatmungsgeräte und kein Zugang zu sauberem Wasser: In Brasiliens Amazonas breitet sich Corona rasant aus. Die Lage wird immer katastrophaler.