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Woran krankt Italien? (02.04.2013)

2. April 2013

Die größten Probleme des Euro-Sorgenkindes Italien +++ Gefragte Fachkräfte in China +++ Industrie treibt US-Wirtschaft

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Woran krankt Italien? (02.04.2013)

Italien

Einen Monat nach den Wahlen, steht Italien noch immer ohne Regierung da. Das sorgt an den Börsen für Unruhe. Anleger fürchten einen Stau bei den dringend erforderlichen Reformen und eine Lähmung des ganzen Landes. Welche drängenden Probleme Italien tatsächlich zu bewältigen hat, zeigt unser Faktencheck.

China

Für deutsche Firmen in China wird der dortige Fachkräftemangel zu einem immer größeren Problem. Vor allem Mittelständler können sich im Kampf um die Talente nur schwer gegen ausländische Großkonzerne und chinesische Staatsunternehmen durchsetzen.

USA

Die USA sind wieder auf Wachstumskurs. Dieses Bild zeichnet die Organsiation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD in ihrem aktuellen Bericht zu den Perspektiven der Weltwirtschaft. Demnach soll es im kommenden halben Jahr wieder stark bergauf gehen. Auch das renommierte Aspen-Insitut kommt in einer Untersuchung zu diesem Schluss. Danach ist aber nicht - wie eigentlich zu erwarten war - der Dienstleistungssektor der Motor hinter dem Wachstum, sondern die klassische Industrieproduktion. Obwohl: War die nicht schon vor Jahren totgesagt worden?

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich