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Viele Menschen zieht es vom Land in afrikanische Städte, doch Jobs sind rar. Für immer mehr Familien wird die urbane Landwirtschaft zur Überlebensstrategie. Dazu brauchen die Urban Farmer einen grünen Daumen und ein paar Säcke.
Durch Dürren, Corona und die Ukraine-Krise wächst der Hunger in Afrika. Das müsste nicht so sein. Fruchtbare Böden und Wasser sind vorhanden - Afrika könnte seinen Bedarf decken. Doch dafür müsste einiges passieren.
Steuereinnahmen könnten einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung afrikanischer Länder leisten. Aber Schattenwirtschaft und fehlende Transparenz sorgen dafür, dass Steuern oft gar nicht erhoben werden.
Ernährungssicherung, aber auch Klimaschutz und Biodiversität - das fordern die G7-Agrarminister. Ein Baustein dafür kann die "solidarische Landwirtschaft" sein: Stadtbewohner finanzieren einen Hof und arbeiten mit.
Mit ihren Böden waren Ghanas Zuckerrohrbauern lange nicht zimperlich. Chemischer Dünger sollte die Erträge steigern, Erntereste wurden gleich auf den Feldern verbrannt. Heute wird aus den Abfällen Biodünger.