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Tag Eins nach der Rettung in Chile

15. Oktober 2010

Die dramatische Rettung ist keine 24 Stunden vorbei und schon haben die 33 Kumpel Angebote aus aller Welt bekommen:Ein griechisches Bergbauunternehmen hat ihnen Erholung auf einer Insel in der Ägäis in Aussicht gestellt.

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Bild: AP

Fußballclubs in Madrid, Manchester und Buenos Aires wollen sie in ihren Stadien sehen und der bolivianische Präsident Evo Morales hat die Bergleute in seine Residenz eingeladen. Und während die Kumpel nach und nach aus dem Krankenhaus entlassen werden, verlassen auch die Journalisten nach dem Medienereignis des Jahres langsam das Land.

Die neuen Wirtschaftsreformen auf Kuba

Die Kubaner müssen sich in nächster Zeit auf Veränderungen einstellen: Hunderttausende werden in den kommenden Monaten ihre Arbeitsplätze im Staatssektor verlieren, gleichzeitig sollen private Kleinunternehmen in vielen Branchen zugelassen werden. Tatsächlich ein Kurswechsel oder doch nur ein Reförmchen? - Die Beobachter rätseln, wie weit die Veränderungen am Ende gehen werden.

Das neue Stimmungstief in den USA

Auch beim großen Nachbarn USA wird derzeit viel über die Wirtschaft geredet. Die Midterm-elections, die Wahlen zum Kongress, stehen schließlich unmittelbar vor der Tür und die wirtschaftliche Situation der Vereinigten Staaten ist das Wahlkampfthema Nummer Eins. Den Demokraten um Präsident Barack Obama droht dabei in zwei Wochen eine Schlappe, denn nur wenige US-Bürger sind mit der aktuellen Situation zufrieden.

Das neue Buch von Condoleezza Rice

Condoleezza Rice kann die Kongresswahlen ganz entspannt verfolgen, die ehemalige Sicherheitsberaterin von George W. Bush und spätere US-Außenministerin hat sich aus der Politik zurückgezogen. Doch Rice ist trotzdem zurzeit in den Fernsehstationen eine gefragte Gesprächspartnerin: denn die 55-jährige stellt gerade ihr neues Buch.

Redaktion: Oliver Pieper