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Raubbau am Amazonas

Klaus Ulrich
18. April 2019

Das Amazonasgebiet ist in akuter Gefahr. Viehzüchter, Holzfäller, Sojapflanzer und Goldwäscher dringen immer tiefer in den Wald vor.

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Dazu kommen große Konzerne, die Staudämme und Bergwerke bauen wollen. Und seit einigen Monaten hat sich das Ungleichgewicht der Kräfte in diesem Kampf weiter verschoben. Brasiliens neuer Präsident Bolsonaro hat nichts für den Schutz der Wälder oder für indigene Völker übrig: Er spricht sich immer wieder dafür aus, das Amazonasgebiet zu erschließen, auszubeuten, nutzbar zu machen. Diesen steigenden Druck bekommen die Menschen, die den Wald schützen und verteidigen wollen, inzwischen jeden Tag deutlich zu spüren. Unser Reporter Ivo Marusczyk hat sie besucht.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

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