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Netzneutralität

Beim Thema Netzneutralität geht es um die Frage, ob Anbieter bestimmte Datenpakete schneller durchleiten dürfen - ob sie also etwa die eigenen Videoangebote gegenüber anderen Diensten im Internet bevorzugen dürften.

Gegner befürchten, dass damit ein Zwei-Klassen-Netz unterschiedlich schneller Dienste entstehen könnte. Das Blog einer Privatperson würde dann beispielsweise langsamer durchs Netz geleitet als kommerzielle Inhalte.

Datum 11.06.2018
Themenseiten Internet
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USA beenden Netzneutralität 11.06.2018

Netzneutralität bedeutet, dass Netzbetreiber keiner Webseite den Vorzug geben dürfen, wenn es um die Schnelligkeit geht. Doch die US-Kommunikationsbehörde will das Internet nun nach rein marktwirtschaftlichen Kriterien betreiben lassen.

Ende der Netzneutralität in den USA 15.12.2017

esellschaft: Schnelle und langsame Datenübetragungen- je nachdem, wieviel man zahlt.

Kommentar: Ende der Netzneutralität - Verschenkte Lizenz zum Gelddrucken 15.12.2017

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Die USA verabschieden sich von der Netzneutralität 14.12.2017

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Ende der Netzneutralität in den USA? 14.12.2017

Tag für Tag durchsuchen Millionen von Menschen Webseiten. Netzneutralität bedeutet, dass die Netzbetreiber niemandem den Vorzug geben dürfen, wenn es um die Schnelligkeit geht.

Das Lufthansa-Niki-Desaster und die EU 14.12.2017

Fluggäste im In- und Ausland gestrandet +++ WTO anscheinend handlungsunfähig +++ Netzneutralität in den USA und Europa

Ende der Netzneutralität in den USA? 28.02.2017

Vor zwei Jahren setzte die US-Telekomaufsicht Internet-Anbieter mit Versorgern gleich. Die Tech-Branche applaudierte, weil ihr das freien Zugang zu den Netzen sicherte. Jetzt dürfte die Regelung jedoch gekippt werden.

Netzneutralität: Markus Beckedahl warnt vor Zwei-Klassen-Internet 03.08.2016

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25 Jahre WWW für alle 02.08.2016

Vor 25 Jahren präsentierte Tim Berners Lee der Öffentlichkeit die erste Webseite und begründete damit das frei zugängliche Internet. Heute bedrohen kommerzielle Interessen und staatliche Zensur die Freiheit.

Im Internet der zweiten Klasse 02.05.2016

Seit dem 30.4. dürfen Telekommunikationsfirmen so genannten Spezialdiensten im Netz Vorfahrt geben und dafür einen Aufpreis verlangen. Eigentlich sollte das nur für lebenswichtige Dienste wie Videooperationen gelten. Doch die Telekom zählt auch Videochats und Streaming dazu - das könnte für kleinere Unternehmen zum Problem werden.