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José Manuel Barroso

Drei Jahre lang, von 2002 bis 2004, war José Manuel Durão Barroso portugiesischer Ministerpräsident. Danach wechselte der konservative Politiker nach Brüssel an die Spitze der EU-Kommission.

Von 2004 bis 2014 war José Manuel Barroso für zwei Amtszeiten Präsident der Europäischen Kommission. Vor seiner politischen Karriere studierte der am 23. März 1956 geborene Barroso Jura und Politikwissenschaften und arbeitete mehrere Jahre als Hochschullehrer.

Umweltschutz kontra Energiewende

Umweltschutz kontra Energiewende 06.04.2022

Europa will unabhängiger von russischem Gas werden. Doch andere Energieformen bedeuten auch Kompromisse, etwa beim Umweltschutz. Das zeigt sich auch beim geplanten Lithiumabbau in Portugal.
Juncker will neue Regeln für EU-Kommissare

Juncker will neue Regeln für EU-Kommissare 23.11.2016

Der Wechsel von Politikern in die Wirtschaft hat immer einen faden Beigeschmack. Der Fall Barroso ist ein Beispiel. Die EU-Kommission plant nun erweiterte Auflagen für ehemalige Mitglieder ihres Gremiums.
Barroso beschwert sich bei Juncker über Diskriminierung

Barroso beschwert sich bei Juncker über Diskriminierung 13.09.2016

Der frühere EU-Kommissionspräsident Barroso hat den Umgang der Brüsseler Behörde mit seinem Wechsel zur Investmentbank Goldman Sachs kritisiert. In einem Brief an seinen Nachfolger Juncker verteidigt er seinen neuen Job.

Peking soll Märkte öffnen 12.09.2016

BDI fordert mehr Marktöffnung von China +++ Eon-Tochter Uniper an der Börse gestartet +++ Das Geschäftsmodell des Über-Konzerns Google/Alphabet +++ Wie in Brüssel ein Ex-Präsident zum Lobbyisten degradiert wird +++
Barroso geht zu Goldman Sachs

Barroso geht zu Goldman Sachs 08.07.2016

Zehn Jahre lang war José Manuel Barroso EU-Kommissionspräsident. In Zukunft arbeitet er für die US-Investmentbank Goldman Sachs. Wie es scheint, soll er dort als eine Art Brexit-Berater fungieren.

Die neue EU-Kommission 01.11.2014

Die 28 neuen EU-Kommissare und ihr Präsident Jean-Claude Juncker treten ihre Ämter in Brüssel an. Wo liegen die Besonderheiten bei dieser neuen Kommission? Einschätzungen von Max Hofmann in Brüssel.
Kommentar: Die Kommission der letzten Chance

Kommentar: Die "Kommission der letzten Chance" 01.11.2014

Die neue EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker nimmt ihre Arbeit auf und ganz Europa erwartet, dass sie anders agiert als ihre Vorgängerin. Juncker hat die Lektion des Wandels gelernt, hofft Christoph Hasselbach.
Neue EU-Kommission: Anfang ohne Trara

Neue EU-Kommission: Anfang ohne Trara 01.11.2014

Die neuen EU-Kommissare und ihr Präsident Jean-Claude Juncker treten ihre Ämter in Brüssel an. Ein Festakt ist aber nicht geplant. Bernd Riegert berichtet aus Brüssel.
Kommentar: Neuer Schwung für Europa?

Kommentar: Neuer Schwung für Europa? 22.10.2014

Die neue Mannschaft steht. Jetzt kann der neue EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker arbeiten. Für ihn gilt: Es geht vor allem um die Wirtschaft, meint Bernd Riegert. Wunder sind nicht zu erwarten.
Barroso tritt ab

Barroso tritt ab 21.10.2014

Ein letztes Mal ist José Manuel Barroso als Präsident der EU-Kommission vor das Europaparlament getreten. In seiner Abschlussrede wünschte er sich mehr Wachstum für Europa und verteidigte seine Amtsführung.
Ohrfeige aus Brüssel

Ohrfeige aus Brüssel 20.10.2014

Zum Abschied sagt EU-Kommissionspräsident Manuel Barroso dem britischen Premier noch einmal die Meinung zu dessen "negativer" Europapolitik.
Ebola: Viele Ängste, wenig Hilfe

Ebola: Viele Ängste, wenig Hilfe 18.10.2014

Ein Kreuzfahrtschiff irrt durch die Karibik, mit einer gesunden Frau an Bord, die in einer Ebola-Klinik gearbeitet hat. Die Weltbank beklagt mangelnde Solidarität in der Welt. Und die EU sieht eine Katastrophe kommen.
Stoiber lobt sich für Bürokratieabbau

Stoiber lobt sich für Bürokratieabbau 14.10.2014

Sieben Jahre war der frühere bayerische Ministerpräsident Chef einer Expertengruppe zum Bürokratieabbau in der EU. Jetzt beendet er seinen Job als Kämpfer gegen Vorschriften und Formulare hoch zufrieden.
Aufregung um Putins Aussage zur Einnahme Kiews

Aufregung um Putins Aussage zur Einnahme Kiews 02.09.2014

Der Kreml ist nervös. Und das wegen einer angeblichen Äußerung von Präsident Putin. Der soll gesagt haben: "Wenn ich will, kann ich in zwei Wochen Kiew einnehmen." Sein außenpolitischer Berater gibt Entwarnung.
G7 und der Mann in Abwesenheit

G7 und der Mann in Abwesenheit 04.06.2014

Beim Treffen der Staatschefs der sieben führenden Industrieländer fehlt Russlands Präsident Putin. Doch alles dreht sich um ihn. Eine einheitliche Linie zu finden, ist nicht leicht.
EU-Kommission empfiehlt: Kurs halten

EU-Kommission empfiehlt: Kurs halten 02.06.2014

Bei der Europawahl feierten populistische und radikale Parteien Triumphe mit scharfer Kritik am Sparkurs der EU. In Paris und Rom rücken die Regierungen davon ab. Die EU-Kommission fürchtet schon die nächste Krise.
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