Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Diktator Ali A. Saleh haben die Jemeniten 2012 vertrieben, doch der Jemen ist immer noch das ärmste arabische Land. Die Hälfte der 23 Millionen Jemeniten lebt von zwei US-Dollar am Tag. Innere Konflikte spalten das Land.
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen schlägt Alarm: Eine Entscheidung der Trump-Regierung könnte im Bürgerkriegsland Jemen sehr viele Menschen das Leben kosten.
Die noch amtierende US-Regierung will die jemenitischen Huthis auf die US-Terrorliste setzen. Experten warnen vor dem Schritt: Er würde das Land weiter destabilisieren - mit fatalen Folgen für die Bevölkerung.
Forscher weltweit nutzen Google Earth und Facebook, um Umweltvergehen in Ländern wie Jemen und Irak zu dokumentieren. Die Netzwerke sollen helfen, das ganze Ausmaß abzubilden - vor allem, wenn der Staat dabei versagt.
Die abgewählte US-Regierung will den Handlungsspielraum der zukünftigen US-Außenpolitik weiter einschränken. Jetzt sollen die Huthi-Rebellen im Jemen als Terroristen eingestuft werden.
Deutsche Rüstungsgüter gehen weiterhin - indirekt - auch in Konfliktregionen: Die Bundesregierung genehmigte 2020 Exporte für mehr als eine Milliarde Euro an Länder, die in Kämpfe im Jemen oder in Libyen verwickelt sind.
Kurz zuvor waren die Mitglieder der neuen jemenitischen Regierung auf dem Airport angekommen. Es liegt nahe, dass die gegnerischen Huthi-Rebellen für die Gewalttat verantwortlich sind.
Zu Beginn der Corona-Pandemie hat die DW Frauen aus verschiedenen Ländern in Nahost - auch aus Kriegsgebieten - zu ihren Wünschen und Sorgen befragt. Neun Monate später wollten wir wissen, wie es ihnen ergangen ist.
Der Präsident des Jemens verspricht sich viel von der neuen Regierung: Sie soll ein neues Bündnis mit den Separatisten festigen und den Machtkampf in dem Bürgerkriegsland beilegen.
Shugaa Nashwan hat zwei große Ziele: Der blinde Judoka will für Deutschland bei den Paralympics starten und sein eigenes Olympia in seinem Heimatland Jemen organisieren. (Hörfassung)
Es geschah in der Hafenstadt Dschidda in Saudi-Arabien: Ein Öltanker gerät in Brand, nachdem er bei einem Angriff getroffen wird. Die Hintergründe sind unklar.
Ein Marschflugkörper soll die Anlage des saudischen Staatskonzerns Aramco in Dschidda getroffen haben, behaupten die jemenitischen Huthi-Rebellen. Es wäre nicht ihr erster Angriff auf Saudi-Arabien vom Jemen aus.
Im Jemen-Krieg haben die G20-Staaten deutlich mehr an Rüstungsexporten verdient, als dass sie humanitäre Hilfe geleistet haben. Ein Land steht besonders im Fokus, wie die Hilfsorganisation Oxfam deutlich macht.
Teheran scheint zu glauben, dass der Abgang seines Erzfeindes Trump ihm mehr diplomatischen Spielraum für seine regionalen Ambitionen bietet. Das könnte sich als schwerer Irrtum herausstellen.
Für Saudi-Arabien könnte sich durch die Wahl Joe Bidens zum US-Präsidenten vieles ändern. In mehreren Punkten lässt der künftige Chef im Weißen Haus schon jetzt Distanz erkennen - vor allem zur Politik des Kronprinzen.
Der französische Präsident Emmanuel Macron wird in der muslimischen Welt zunehmend zur Hassfigur. Von Pakistan bis hin zum Jemen - immer mehr Länder werden vom Streit zwischen Frankreich und der Türkei erfasst.
Shugaa Nashwan hat zwei große Ziele: Der blinde Judoka will für Deutschland bei den Paralympics starten und sein eigenes Olympia in seinem Heimatland Jemen organisieren.