Anzeige
Italien ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone - und in mancher Hinsicht auch deren größtes Sorgenkind.
Zwar hat die Konjunktur zuletzt wieder etwas angezogen, doch es bleiben viele Risiken. Dazu gehören marode Banken, faule Kredite und die hohe Arbeitslosigkeit - vor allem aber gewaltiger Schuldenberg.
Anfang März wählen die Italiener eine neue Regierung - und auch die wird sich mit jahrzehntealten Problemen herumschlagen müssen.
Redakteur am Mikrofon: Andreas Becker
Technik: Christoph Groove