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Führungskrise in der Bundeswehr ? - Generalinspekteur Schneiderhahn muss wegen der Kundus-Affäre gehen

Constanze Tress26. November 2009

Die Rücktritte heute, die kamen schnell und unerwartet, bevor überhaupt ein Oppositionspolitiker so etwas gefordert hat. Das Bombardement der Tanklastzüge, die Information oder Desinformation der Öffentlichkeit, das ist gefährliches Terrain für jeden Politiker und für alle, die ein öffentliches Amt bekleiden. Die Bundeswehr ist eben nicht die Armee der Regierung, sondern die Armee des Parlaments, der Volksvertretung. Und die Parlamentarier verlangen Wahrheit und Klarheit, im Namen der Wähler. Wird dagegen verstoßen, dann ist das brisant.

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