Folter bezeichnet das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid an Menschen. Das kann Schmerz, Angst, aber auch Erniedrigung sein. Folter ist international geächtet.
Nach der UN-Antifolterkonvention versteht man jede Handlung als Folter, bei der Träger staatlicher Gewalt einer Person "vorsätzlich starke körperliche oder geistig-seelische Schmerzen oder Leiden zufügen, zufügen lassen oder dulden, um beispielsweise eine Aussage zu erpressen, um einzuschüchtern oder zu bestrafen":