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Die Vielfalt der Arten

30. Mai 2008

Der Klimawandel birgt viele Gefahren. Darunter die, dass die Hälfte aller derzeitigen 1,6 Millionen Tier- und Pflanzenarten auf der Welt verschwinden könnte. Einige Aspekte eines globalen Problems.

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Bild: Nationalpark Wattenmeer

Beim UN-Gipfel für Umwelt und Entwicklung 1992 in Rio de Janeiro wurde das Übereinkommen über die biologische Vielfalt beschlossen. Hauptziele dieses UN-Naturschutzabkommens, dem inzwischen 189 Vertragsparteien und die EU angehören, sind der Erhalt der biologischen Vielfalt, deren nachhaltige Nutzung sowie der gerechte Vorteilsausgleich aus der Nutzung der biologischen Vielfalt.

Alle zwei Jahre trifft sich die Vertragsstaatenkonferenz, in diesem Jahr vom 19. bis 30. Mai in Bonn. Weltweit gibt es etwa 415.000 Pflanzen- und Pilzarten (in Deutschland etwa 28.000) und rund 1,25 Millionen Tierarten (in Deutschland etwa 48.000). Viele dieser Arten sind akut bedroht.

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