DW: Frau Kaiser, in unserer Reihe "Meet the Germans" versuchen wir immer wieder deutsche Eigenschaften einem internationalen Publikum zu erklären. Dieses Mal geht es um Manieren…
Ja, wobei Manieren eher ein britisches Thema ist.
Warum?
Weil die Briten, so wie sie sich den Deutschen präsentieren, besonders besonnen, höflich, zurückhaltend, freundlich und sehr diszipliniert sind. Und dann haben sie natürlich auch noch die Beziehung zum Königshaus. Da werden Etikette und Manieren eben noch besonders gelebt.
Aber Sie implizieren damit, dass die Deutschen nicht so viel mit Manieren am Hut haben. Würden Sie das wirklich sagen?
Manieren-Expertin Linda Kaiser
Es ist hier einfach anders [lacht]. Seit 100 Jahren haben wir kein Königshaus, keine Monarchie, keinen offiziellen Adel mehr in Deutschland. Darum sind Manieren eine gesellschaftliche Angelegenheit geworden und Gesellschaft bewegt oder entwickelt sich ja schneller als Tradition. Daher sind Manieren doch schon auch ein deutsches Thema, aber eben ohne eine herausragende Persönlichkeit wie eine Königin als Vorbild.
Gibt es bestimmte Manieren, die typisch deutsch sind?
Spezifisch für die Deutschen sind sicherlich so Sachen wie Pünktlichkeit oder direkte Kritik äußern zu können. Also menschliche Wesenszüge, die dann für viele verbindlich sind, und die viele Deutsche anwenden können, obwohl man das auch nicht so pauschal sagen kann.
Sie haben die besondere Höflichkeit der Briten erwähnt. Halten Sie die Deutschen für höflich?
Ja. Jeder Mensch ist auf seine Art und Weise höflich. Das kann man von der Landeszugehörigkeit gar nicht so abhängig machen, denn Höflichkeit hilft uns, einfach besser in einer Gruppe klar zu kommen, besser mit dem anderen klar zu kommen. Deswegen bemühen wir uns, in welcher Form auch immer, uns bestmöglich darzustellen und, wenn man es denn wirklich verinnerlicht hat, auch den anderen gut dastehen zu lassen.
Pünktlichkeit und nette Gesten sind klassische Beispiele für deutsche Manieren
Was würden Sie Menschen raten, die nach Deutschland kommen: Wie können sie sich am besten verhalten?
Das, was ich eigentlich jedem in jedem Land empfehle: offen zu sein, aufmerksam zu sein, zuzuhören und das eigene Verständnis von guten Manieren in die Gesellschaft einzubringen. Und dann funktioniert es, egal wo man ist, mit dem Miteinander. Man sollte vielleicht auch noch folgendes unterscheiden: Wir sprechen jetzt von Manieren. Manieren sind eigentlich das Handwerkszeug. Das "Wie mache ich was?". Noch wichtiger sind eigentlich die Umgangsformen, auf die sich auch Adolph Freiherr Knigge (1752 bis 1796, Anm. d. Red.) bezieht, und die er in seinem Werk 1788 "Über den Umgang mit Menschen" beschrieben hat, nämlich der Umgang miteinander, also quasi die Idee dahinter. Wie trete ich dem anderen gegenüber? Wie nehme ich ihn auf? Und die Manieren sind quasi das Handwerkszeug, also wie setze ich diesen guten Gedanken und diese gute Absicht auch tatsächlich in Taten um?
Haben Sie ein paar Beispiele?
Nehmen wir mal das ganz klassische Beispiel Tischkultur. Wir setzen uns zusammen an einen Tisch, um gemeinsam zu essen und eine gute Zeit miteinander zu verbringen. Das ist der Hauptanspruch. Der zweite Aspekt, der aber untergeordnet ist, ist, dass man Nahrung zu sich nimmt, um zu überleben. Jetzt haben wir diesen guten Gedanken "Wir setzen uns zusammen, um gemeinschaftlich etwas zu tun und uns dabei kennenzulernen und auszutauschen", und das muss ja irgendwie umgesetzt werden. Dafür gibt es jetzt Manieren, sprich: Wir haben eine bestimmte Verabredung, wie wir mit Messer und Gabel essen, dass wir den Teller nicht ablecken, dass wir das Glas am Stiel anfassen, dass wir nicht so viel auf den Teller auflegen, sondern nur das, was wir auch tatsächlich essen möchten, damit für alle ungefähr eine gleiche Basis da ist und man nicht vom Wesentlichen abgelenkt wird. Und dafür sind dann Manieren gut.
Manchmal schmerzhaft: deutsche Direktheit
Bleiben wir beim Weinglas, das man am Stiel halten soll. In den USA zum Beispiel macht man das nicht, wenn man anstößt. Warum wird ausgerechnet das als höflich angesehen?
Man kann zumindest für den deutschsprachigen europäischen Raum eigentlich fast alle Regeln auf irgendeine sachliche Bedeutung oder Erklärungen zurückführen. Man greift das Glas am Stiel, um das Getränk darin nicht durch die Hände zu erwärmen und keine Fingerabdrücke am Glaskörper zu hinterlassen. Das hat also sowohl einen ästhetischen als auch praktischen Grund. Wenn die Amerikaner das nicht tun, bringt das, glaube ich, niemanden um. Es gibt für viele Dinge verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
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Was schlagen Sie Menschen vor, die in Deutschland zusammenkommen, aber verschiedene Nationalitäten haben? Meine Erfahrung ist, dass die Deutschen sehr gerne Hände schütteln. Das macht man in den USA natürlich auch, aber nicht bei jeder Gelegenheit. Das würde man auch nicht in Japan machen. An welche Regeln hält man sich?
In so einer Situation orientiert man sich immer am Gastgeber. Haben wir jetzt einen deutschen Gastgeber, gelten die deutschen Regeln. Das würde bedeuten, man würde sich die Hand geben. Wenn Sie aber einen vorausschauenden, offenen, höflichen Gastgeber haben, dann geht der Gastgeber auf jeden individuell so zu, wie es ihm gut tut. Das heißt, er würde dem Japaner nicht das Händeschütteln aufdrängen. Er würde den Franzosen mit Küsschen links und rechts begrüßen und er würde dem Amerikaner, der ihm gegenüber steht, natürlich die Hand schütteln.
Sie haben vorhin etwas zur Direktheit gesagt: dass die Deutschen das Gefühl haben, sie können ihre Meinung äußern. Als gebürtige US-Amerikanerin erlebe ich persönlich die Deutschen manchmal als sehr direkt. Warum wird das hier in Deutschland als höflich angesehen oder akzeptiert?
Weil es in Deutschland für Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit steht. Wir reden nicht um irgendetwas herum, sondern bringen die Sache einfach auf den Punkt und das ist in Ordnung und höflich und allgemein akzeptiert. Das ist aber eine kulturelle Geschichte. Wir sind einfach so erzogen und aufgewachsen, darum reflektieren wir das gar nicht. Wenn wir aber dann mit Briten zu tun haben, ist das etwas ganz anderes und wenn wir uns in Großbritannien etablieren möchten, müssen wir eben auch die dortigen Manieren kennenlernen und anwenden.
Wie verhalten sich die Deutschen im Internet oder den sozialen Medien, sind sie da auch so direkt?
Dadurch, dass das Internet sehr international ist, fühlen sich viele Deutsche vielleicht dazu verleitet, vermeintliche Nachlässigkeiten einfach aus anderen Kulturen zu übernehmen. Zum Beispiel verzichtet man gerne im Internet auf die deutsche Rechtschreibung oder die Groß- und Kleinschreibung. Im Englischen wird ja alles klein geschrieben bis auf ein paar Ausnahmen. Das übernimmt man dann schon mal ganz gerne. Aber das ist sicherlich falsch und unhöflich, denn wir haben nun mal eine Sprache mit bestimmten Regeln und die sollten dann auch in den sozialen Medien oder im Internet, wenn man in dieser Sprache kommuniziert, eingehalten werden. Oder dass man sich im Internet schneller duzt. Deutschland ist eigentlich keine Duz-Kultur, aber wir beneiden immer die Engländer und Amerikaner, die sich vermeintlich duzen.
Das Gespräch führte Louisa Schaefer.
Linda Kaiser gibt als stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen-Knigge-Gesellschaft Etikette-Seminare für Unternehmen und arbeitet als Stil- und Imageberaterin.
Noch mehr Inhalte über Deutsche und ihre Traditionen, ihre Alltagskultur und Sprache findest Du auf YouTube und unserer Seite www.dw.com/MeettheGermans_de.
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Strenge deutsche Spielregeln
Spielregeln stellen die Deutschen besonders gern auf. Nicht nur auf dem Spielbrett beim Schach, Mühlespiel oder beim Monopoly wird streng darüber gewacht, dass diese Spielregeln von jedem Spieler auch eingehalten werden. Ausnahmen in gegenseitiger Absprache sind allerdings jederzeit erlaubt. Im Notfall hilft ein prüfender Blick in die Spielanleitung.
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2014 wurde die deutsche Brotkultur von der UNESCO in die Liste immaterieller Kulturgüter aufgenommen. Kein Wunder, denn die Deutschen haben über 3200 eingetragene Brotsorten - und unzählige Brötchenvarianten. Wem das beim Bestellen zu kompliziert ist: "Das da" und "Nein, das daneben" führt meist auch zum Ziel.
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David Hasselhoff wurde nicht erst seit der legendären Darbietung von "Looking for Freedom" Sylvester 1989 auf der Berliner Mauer zu einem Teil der deutschen Geschichte. Während er weltweit mit Serien wie "Knight Rider" und "Baywatch" als Schauspieler Erfolge feierte, nahmen die Deutschen ihn auch als Sänger ernst: Er bekam mehrmals Gold- und Platinstatus - sehr zur Belustigung der US-Amerikaner.
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Überpünktlich?
Die Pünktlichkeit gehört zu den angeblich größten Tugenden der Deutschen - oder wahlweise zu ihren nervtötendsten Eigenschaften. "Fünf Minuten vor der Zeit ist des Deutschen Pünktlichkeit" heißt es im Volksmund. Doch komisch: Weder im Flug- noch im Bahnverkehr gehört Deutschland zu den Top 10 der Pünktlichen auf der Welt. Viel wert auf etwas legen bedeutet nicht, die Erwartungen auch zu erfüllen.
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Die planmäßige Abfahrt verzögert sich
Wer schon mal an einem deutschen Bahnhof gestanden hat, kennt das Problem: Mal verspätet sich ein Zug um 40 Minuten, mal hält er in umgekehrter Wagenreihung an Abschnitt B-C, mal fällt er zum Ärger der Bahnreisenden ganz aus. Sicher ist, jeder Pendler kann mehr als eine Geschichte über Verspätungen und kuriose Durchsagen beisteuern.
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Liebe in schweren Zeiten
Die Liebe von Deutschen zu ihren Autos scheint grenzenlos: Eine repräsentative Forsa-Umfrage von 2017 kommt gar zu dem Schluss, dass jedem Zehnten das Auto wichtiger sei als der Partner. Doch in Zeiten von Diesel-Skandal und Feinstaubbelastung wird diese Liebe auf eine harte Probe gestellt. Happy End? Bisher nicht in Sicht...
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Mein Haus, mein Auto, mein Zwerg
Sie gehören in einen typisch deutschen Vorgarten: Gartenzwerge. Es gibt sie in allen möglichen Varianten: als Gärtner, Musiker, Handwerker, Fußballer, Rocker, nackt oder angezogen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Gartenzwerge haben eine lange Tradition. Einerseits gelten sie als kitschig und spießig, andererseits sind sie teilweise so schräg, dass sie schon wieder hip sind.
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Direkt, aber dafür ehrlich
In jedem Land gelten andere Höflichkeitsformen. Eine davon in Deutschland: direkt sein, also ohne große Umschweife sagen, was man von einer Person oder Sache hält. Wer das nicht gewohnt ist, kann sich leicht mal vor den Kopf gestoßen fühlen. Das Ganze als Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit anzusehen, könnte helfen, es nicht zu persönlich zu nehmen.
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Nachbarschaftskonflikte
Sie sind sich nah und doch so fern. Der kleine Nachbar Österreich wird von den Deutschen schon mal mit Herablassung behandelt - was den Österreicher dann Gift und Galle spucken lässt. Merke: Ausdrücke wie "Baba" und "Das geht sich schon aus" - die benutzen nur die Österreicher.
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Sitzplatzreservierung
In Sachen Sitzplatzreservierung verstehen die meisten Deutschen keinen Spaß. Um bei der Platzsuche nicht leer auszugehen, reservieren sie meist schon vor Antritt der Reise einen Sitz - gegen Aufpreis natürlich. Und auf diesen Platz bestehen sie dann auch.
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Übertreten verboten!
Der Zug lässt auf sich warten, es bleibt also genug Zeit für eine Zigarette - theoretisch. Denn auf deutschen Bahnhöfen ist das Rauchen seit 2007 nur noch in gekennzeichneten Zonen erlaubt. Ein Rebell, wer sich dem widersetzt und die Durchsage "Das Rauchen ist in diesem Bahnhofsbereich nicht gestattet" geflissentlich ignoriert - strafende Blicke von anderen Reisenden sind ihm gewiss.
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Lederhose ist nicht gleich Lederhose
In Bayern gehört sie in jeden Kleiderschrank: die Lederhose. In Thüringen gibt es sogar einen Ort, der Lederhose heißt. Aber Vorsicht, das traditionsreiche Kleidungsstück könnte in manchen Kreisen Verwirrung stiften. Deutsche Rockerbanden, die auf Motorrädern durchs Land heizen, haben für die bayerische Tracht nicht allzu viel übrig. Merke: Lederhose ist nicht gleich Lederhose.
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Deutsche Sprache, harte Sprache?
Zugegeben, die deutsche Sprache ist nicht gerade für ihren melodischen Klang bekannt. Im Gegenteil: Wer die Sprache nicht versteht, bekommt schnell den Eindruck, Deutsche würden ständig streiten. Aber was ist es nur, das die deutsche Sprache so hart klingen lässt? Ein Grund dafür, sagen Linguisten, ist die verhältnismäßig große Anzahl von Konsonanten im Deutschen.
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Vorsicht, bissig!
Spaziert man durch Parks in Deutschland, ist er nicht weit: der deutsche Schäferhund! Der Vierbeiner gehört zu den beliebtesten Hunderassen hierzulande. Manch ein Hundehalter übertreibt es mit der Fürsorge und passt das tierische Outfit dem eigenen an. Tennissocken und Sandalen an den Pfoten, wo gibt's denn sowas? Na klar, nur in Deutschland!
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Da kannst Du lange warten!
"Rot heißt stehen, grün heißt gehen", das lernen viele Kinder in Deutschland, noch bevor sie überhaupt laufen können. Die Erwachsenen gehen derweil mit gutem Beispiel voran und nehmen den Grundsatz ausgesprochen ernst. Auch wenn weit und breit kein Auto in Sicht ist, an der roten Ampel wird gewartet, so viel Zeit muss sein.
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Deutsches Pflichtbewusstsein
Was wären die Deutschen nur ohne ihre Jobs? Vielleicht gesünder? Kranksein passt jedenfalls den meisten so gar nicht in den Kram. Wer soll denn dann die ganze Arbeit verrichten, wenn man selbst zu Hause im Bett die Grippe auskuriert? Pflichtbewusst wie die Deutschen sind, lautet die Devise: Schnell wieder fit werden!
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Einer geht noch
Wer sitzt am längsten an der Bar? Zumindest wenn es ums Biertrinken geht, macht den Deutschen so schnell keiner was vor. Kein Wunder, immerhin werden in Deutschland jährlich acht Milliarden Liter Bier konsumiert. Besonders stolz sind die Deutschen auf das Reinheitsgebot des Bieres. Die Regelung besagt, dass Bier nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden darf.
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Makel, Macken und Marotten: Deutsche Eigenarten im Cartoon
Im Geschwindigkeitsrausch
Mit 220 Sachen über die Autobahn - in Deutschland kein Problem. Denn hier wehrt sich die Auto-Lobby bisher erfolgreich gegen ein Tempolimit, das in anderen Ländern ganz normal ist. Und sollten wegen Staugefahr oder Baustelle doch mal Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder am Straßenrand stehen, hält sich gerade mal die Hälfte der Fahrer daran. Der Deutsche lässt sich das Rasen doch nicht verbieten.
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Makel, Macken und Marotten: Deutsche Eigenarten im Cartoon
Raser im Alter
Wer sein ganzes Leben ohne Tempolimit über deutsche Autobahnen gebrettert ist, mag sich natürlich auch im Alter nicht einschränken. Für Rentner-Gefährte scheinen 120 km/h ein guter Kompromiss.
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Makel, Macken und Marotten: Deutsche Eigenarten im Cartoon
Man muss Prioritäten setzen
Deutsche - und in diesem Fall vor allem männliche Deutsche - sind fußballverrückt. Da kann die Erde beben, der Dritte Weltkrieg ausbrechen oder eine Hochzeit geplant sein: Wenn ein wichtiges Spiel ansteht, wird das alles zur Nebensache.
Autorin/Autor: Julia Hitz (rey, pr, suc)