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Conflict Zone ist eine englisch-sprachige Interviewsendung der Deutschen Welle. Gastgeber Tim Sebastian interviewt Politiker, Militärs und Wirtschaftsführer zu drängenden Problemen unserer Zeit.
Der frühere Nissan-Chef Carlos Ghosn hat ein Interview bei Conflict Zone abrupt beendet. Der 2019 aus Japan geflohene Ghosn beklagte "böse Absicht" von DW-Moderator Tim Sebastian.
In einem exklusiven DW-Interview spricht der frühere Sicherheitsberater Donald Trumps, John Bolton, über das "Misstrauen" des US-Präsidenten gegenüber seinem Amt und seinen Neid auf die "großen Typen" der Weltpolitik.
Trumps Entscheidung, Truppen aus Syrien abzuziehen, hatte die US-Verbündeten schockiert. In der DW-Sendung Conflict Zone verteidigt der Syrien-Beauftragte des Weißen Hauses den Rückzug.
Populisten und Liberale, Linke und Rechte kämpfen erbittert um die Zukunft Europas. In der DW-Sendung Conflict Zone diskutierten vier Politiker verschiedenster Couleur über die wichtigsten Themen kurz vor der Europawahl.
Wer ist schuld am Stillstand bei den Friedensgesprächen in Nahost? Im "Conflict Zone"-Interview mit DW-Moderator Tim Sebastian machte der palästinensische Chefunterhändler Saeb Erekat Israel ein Angebot.
Serbiens Regierungschefin Ana Brnabić stellt sich der DW zum Interview und wird dabei nicht mit Samthandschuhen behandelt. Das Echo spricht für sich. Denn das serbische Publikum ist echten "Hard Talk" nicht gewohnt.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sagt, die Kanzlerin sei zwar angeschlagen, habe aber dennoch eine starke Position. Wie lange kann Merkel weitermachen, wenn der Kampf um die Nachfolge bereits entbrannt ist?
Im DW-Exklusivinterview spricht Ex-FBI-Direktor James Comey über die herausforderndsten Momente seiner Karriere und darüber, ob er die Wahl Donald Trumps 2016 womöglich entscheidend beeinflusst hat.
In der Deutschen Welle stellten sich am Mittwochabend sechs Parteivertreter den Fragen des Publikums und lieferten sich eine zum Teil harte Debatte um Themen wie Nordkorea, Brexit und Flüchtlinge.
Diskussion mit Politikern der wichtigsten Parteien Deutschlands über Themen wie Nordkorea, Brexit, Türkei und die Flüchtlingskrise.
Nach der DW nun der "Spiegel": Die türkische Regierung verstrickt sich in eine neue Auseinandersetzung mit deutschen Medien. Diesmal geht es um ein Sonderheft, das auch die Pressefreiheit am Bosporus beleuchtet.
Die Konfiszierung von DW-Videomaterial durch die Türkei sorgt für Empörung in Deutschland. Ein Interview mit Minister Kilic kann die Deutsche Welle nicht senden. Ein "echter Skandal", meint nicht nur Intendant Limbourg.
Es war eine ganz normale Aufzeichnung für die Sendung "Conflict Zone". Doch nach dem Interview wurde die Redaktion gezwungen, das aufgenommene Material herauszugeben. DW-Intendant Limbourg verurteilte das Vorgehen.
In der DW-Sendung "Conflict Zone" unterstützt Cem Özdemir, Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, Angela Merkels Flüchtlingspolitik, kritisiert aber ihre Verhandlungen mit der Türkei.
Fall Jan Böhmermann, Festnahmen, Zensur: Es steht nicht gut um die Presse- und Meinungsfreiheit in der Türkei - der türkische EU-Botschafter Selim Yenel verteidigt die Politik seiner Regierung in der "Conflict Zone".
Polens Außenminister Waszczykowski hat sich in der DW-Sendung "Conflict Zone", erstmals moderiert von Michel Friedman, für die verstärkte Präsenz von NATO-Truppen auf der östlichen Flanke der Allianz ausgesprochen.