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China wächst, während andere schrumpfen

18. Januar 2021

Chinas Wirtschaft ist 2020 um 2,3 Prozent gewachsen. Wie konnte das sein, wo fast alle anderen Nationen ins Minus gerutscht sind? Außerdem: Joe Bidens Pläne zum Klimaschutz und wer zu Essen haben möchte, der muss das Leben im Boden dringend schützen

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China ist der weltgrößte Markt und ein wichtiger Handelspartner für Europa und andere Industrieländer. Wenn es also in China gut läuft, dann freuen sich in der Regel die Exportnationen. Auf der anderen Seite bedeutet das aber auch, wenn es Chinas Handelspartnern nicht gut geht, kann auch China weniger dort absetzen. Wie also hat es China geschafft zu wachsen, während weltweit so ziemlich alle anderen Volkswirtschaften eher am Boden liegen? Antworten von Rolf Langhammer vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel.

Joe Biden will Klimaschutz vorantreiben

Kein Land ist so stark von der Corona-Krise getroffen wie die USA. Die Zahl der Neuinfektionen sowie der Todesopfer gehen durch die Decke und die Wirtschaft ist schwer angeschlagen. Es gibt also immense Aufgaben für Joe Biden, der am Mittwoch sein Amt als US-Präsident antritt. Damit nicht genug schwelt die nächste riesige Krise im Hintergrund - der Klimawandel.   

Auch das Leben im Boden braucht Schutz

Experten halten das Artensterben für ebenso bedrohlich wie den Klimawandel. So hatte sich die Weltgemeinschaft vor zehn Jahren vorgenommen, den Verlust der Arten und Lebensräume bis 2020 zu stoppen. Nicht ein einziges der Biodiversitäts-Ziele sei erreicht worden, beklagte der französische Präsident Emmanuel Macron kürzlich. Dabei steht unsere Lebensgrundlage auf dem Spiel.

Technik: Phillip Rabenstein

Redakteurin am Mikrofon: Insa Wrede

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Insa Wrede, DW-Mitarbeiterin
Insa Wrede Redakteurin in der Wirtschaftsredaktion