Bild des Tages: Ein Festival zu Ehren von Ganesha
Die kunstvollen Ganesha-Statuen werden oftmals in monatelanger Arbeit angefertigt. Zum Ganesh Chaturthi Festival können sie in ganz Indien bewundert werden.
Ein Festival zu Ehren von Ganesha
Es gehört zu den wichtigsten Festen Indiens - das Ganesh Chaturthi Festival. Es feiert die Geburt von Lord Ganesha, einem elefantenköpfigen Gott, der symbolisch für Weisheit, Glück und Wohlstand steht. Wichtiger Teil der Zeremonie ist das Versenken der Statuen im Meer.
Spaß auf Rädern
Im Vorfeld des Berlin Marathon an diesem Sonntag (24.9.23) nahmen diese Sportler bereits am Samstag am traditionellen Inlineskating Marathon teil. Dabei machten sich einige Skater einen Spaß und verkleideten sich. Den Inlineskating Marathon gewonnen haben die Kolumbianerin Gabriela Rueda und der Belgier Jason Suttles - beide nicht im Bild.
Die Welt auf dem Kopf
In diesem Apple-Shop in Los Angeles zeigt sich die Welt - besser gesagt: die Schlange vor dem Laden - an der Decke. Die Menschen warten, um das neue Iphone-Modell kaufen zu können. Das weltliche Glück?
Gebet am Meer
Vom fliegenden zum schwimmenden Teppich? Für die Muriden im Senegal ist diese Zeremonie eine Tradition, um dem Gründer dieser sufistischen Religion zu huldigen.
Alle Stiefel in die Luft
Während der Pflug-Meisterschaften im irischen Ort Ratheniska haben knapp 1000 Menschen an einem Weltrekordversuch teilgenommen. Genau 995 Personen warfen zeitgleich einen Gummistiefel in die Luft - so viele wie noch nie: Der bisherige Rekord liegt nach Angaben der Organisatoren bei 792 Personen. Bis Guinness World Records das Ergebnis bewertet hat, werden allerdings noch einige Wochen vergehen.
Japanische Wrestling-Stars unterwegs
Das nach Angaben der Organisatoren erste Wrestling-Match, das jemals in einem Hochgeschwindigkeitszug ausgetragen wurde - das konnten Passagiere bei einer Geschwindigkeit von 285 Kilometern die Stunde im Shinkansen zwischen Tokio und Nagoya erleben. Das Ereignis fand im Mittelgang des Zuges statt, die Fahrt war ausverkauft und ist Teil einer Promotiontour der DDT Pro-Wrestling Vereinigung.
Algen im Kanal
Mit "La marée verte", der grünen Flut, haben sie in der Bretagne seit Jahrzehnten schon zu kämpfen. Aber das Problem taucht immer wieder auf. Große und mitunter giftige Algenteppiche bevölkern dann die Kanäle oder Strände. Schuld ist nicht nur die zunehmende Hitze, auch die intensive Landwirtschaft mit der hohen Nitratbelastung des Wassers, hat die Algen explodieren lassen.
Land unter
Innerhalb von 12 Stunden fielen in Ahmedabad 76 mm Niederschlag, was das normale Leben aus dem Gleichgewicht brachte. Dieser Junge nutze den Niederschlag, um ein Bad in den Regenmassen zu nehmen, an ein Weiterkommen mit dem Fahrrad war nicht zu denken.
Ein Fest für den Dackel
Mehr als 100 verkleidete Dackel zogen durch das Stadtzentrum von St. Petersburg. Was verrückt klingt, ist Tradition: Jedes Jahr findet in der russischen Stadt eine Dackelparade statt. Die Kostüme wurden in verschiedenen Kategorien prämiert. Die Parade wird von den Organisatoren als Hommage an die "Stadt der Dackel" bezeichnet. In St. Petersburg leben nach Angaben der Behörden rund 11.000 Dackel.
Köpfchen muss man haben!
Englands "Harrogate Autumn Flower Show" ist riesig. Groß ist auch das Grünzeug: Manch Kohlkopf kann kaum bis zum Riesengemüse-Wettbewerb getragen werden. Auf der Herbstmesse werden Pflanzen aber nicht nur präsentiert, sondern auch verkauft. Es gibt sogar eine "Kinderkrippe", um seine Neuerwerbungen abzugeben, bis man den Rundgang in Ruhe beendet (und vielleicht noch größere Einkäufe gemacht) hat.
Körperbetontes Statement
Es scheint trendy zu werden: Die britische Schauspielerin Sienna Miller präsentiert auf dem roten Teppich eines Mode-Events stolz ihren Babybauch. Vor einigen Jahren machte bereits Sängerin Beyoncé solche Looks populär. Bauchfreie Auftritte liebte auch die schwangere Rihanna. Beide Musikerinnen ließen dem eigene Umstandsmodelinien folgen - stolz, selbstbewusst und clever.
Getrieben von der Hoffnung
Sie kommen aus Kamerun, aus Peru oder aus Kolumbien. Sogar aus Vietnam sind sie bis an die Grenze zwischen Mexiko und den USA gekommen. Jetzt trennt sie noch der massive Zaun von dem Land, in das sie all ihre Hoffnungen gesteckt haben: Die USA. Warum sich zurzeit wieder eine große Gruppe von Migranten auf einmal an der Grenze bei San Diego versammelt hat, ist laut Behörden noch unklar.
Seifenblasen platzen schnell
Für dieses Bild bleibt die Zeit kurz stehen. Eine aktuelle Aufnahme aus der Hauptstadt des Iran. Bald jährt sich der Tod der Iranerin Mahsa Amini, worauf im Iran zahlreiche Proteste losgetreten wurden. Viele wurden im Zuge dessen festgenommen, viele getötet. Ein hoher Preis für ein winziges Stück Freiheit: Ohne Kopfbedeckung das Haus verlassen. Und selbst das ist eigentlich noch immer verboten.
Bild des Tages: Im Gedenken vereint
Fast 3000 Menschen verloren am 11. September 2001 ihr Leben, als Terroristen mehrere Flugzeuge kaperten und in die Türme des World Trade Centers flogen. 22 Jahre nach den Anschlägen wurde in New York jeder Name der ums Leben gekommenen Menschen vorgelesen. US-Präsident Biden appellierte an die US-Amerikaner: "Wir müssen weiter zusammenhalten."
Der wievielte Kuss?
Pokale gabs schon viele für den erfolgreichsten Tennisspieler der Geschichte, Novak Djokovic. Nun kann er sich den nächsten ins Regal stellen. Novak Djokovic feiert mit dem US-Open-Triumph seinen 24. Titel bei einem Grand Slam. Damit habe er sich einen Kindheitstraum erfüllt, so der 36-jährige Serbe: "Das bedeutet die Welt für mich."
Joggen, wie Gott sie schuf
Bei sengender Hitze entledigen sich manche ja gerne so viel Kleidung wie möglich: Die Teilnehmer bei einem Nudistenlauf in einem Park der spanischen Hauptstadt Madrid haben gar auf alles verzichtet - außer Schuhen und Socken.
Lass den Tiger raus!
Was tut man nicht alles, um sein Team anzufeuern: Ein Fan von Kolumbiens Fußballnationalmannschaft hat sich besonders herausgeputzt. Und die Raubtierunterstützung hat genützt. Ein Kopfball in der 46. Minute brachte beim Heimspiel im Metropolitano-Stadion in Barranquilla den Sieg über Venezuela und drei wichtige Punkte für die Qualifikation zur nächsten Weltmeisterschaft.
Generalprobe fürs Gedenken
In wenigen Tagen jähren sich die Anschläge vom 11. September 2001 zum 22. Mal. Im Rahmen der Gedenkfeierlichkeiten in New York werden die zerstörten Türme des World Trade Centers noch einmal in den Himmel ragen - als Lichtinstallation "Tribute in Light". Damit zum Wochenstart alles klappt, wurden die 88 7000-Watt-Xenon-Lampen jetzt schon mal testweise eingeschaltet.