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Bild des Tages: Der Berg der Farben

Lange war er ein Geheimtipp, aber seit einigen Jahren kommen immer mehr Touristen. Die ungewöhnlichen Farben des peruanischen Bergs ziehen die Reisenden an.

Der Berg der Farben

Eisenrot, schwefelgelb und kupfergrün leuchtet die Kuppe des Regenbogenbergs in den peruanischen Anden. Überlagerte Mineralien haben für die Farbenpracht am Berg gesorgt, die waagrechten Schichten wurden durch die Plattentektonik nach oben gedrückt. Die Peruaner nennen ihn Montaña de Colores, Berg der Farben. Aber auch der Name "Rainbow Mountain" ("Regenbogenberg") hat sich durchgesetzt.
Festtags-Kracher

Man sieht es den Matrosen auf dem Bild nicht an - aber wo so ein Mündungsfeuer zu sehen ist, wird es im selben Moment auch ohrenbetäubend laut. In diesem Fall ist das durchaus gewollt: Mit Salutschüssen in der Hauptstadt Colombo begang Sri Lanka am Samstag seinen Unabhängigkeitstag. Der Inselstaat löste sich vor 75 Jahren vom Vereinigten Königreich - nach jahrhundertelanger Fremdherrschaft.
Feuer und Eis

In Kanadas zweitgrößter Stadt Montreal erstarrt das Wasser bei diesem Feuerwehreinsatz schnell zu Eis. In weiten Teilen des Landes herrscht gerade extreme Kälte mit zweistelligen Minusgraden. Experten machen ausgerechnet den Klimawandel dafür verantwortlich, dass der sogenannte Jetstream schwächer wird und dadurch häufiger als früher eisige Polarluft in eigentlich gemäßigte Zonen eindringt.
Trübe Aussichten für Buddha

Smog liegt über der thailändischen Hauptstadt, aber die Schönheit der Buddha-Statue des Wat Paknam Phasi Charoen-Tempel in Bangkok lässt sich auch im dichten Nebel erahnen. Seit Tagen leidet die Hauptstadtregion unter einer hohen Feinstaub-Belastung. Der königliche Tempel wurde 1610 während der Ayutthaya-Zeit erbaut und zieht Menschen aus aller Welt für Meditation und buddhistische Bildung an.
Die Eiskönigin von Texas

Der Winter im Bundestaat Texas im mittleren Süden der USA ist ungewöhnlich kalt: Eisstürme fegen über das Land, rund 300.000 Menschen waren zeitweise von der Elektrizität abgeschnitten, es kam zu zahlreichen Unfällen. Der harsche Winter hinterlässt aber auch pittoreske Spuren - wie bei dieser Bronzestatue der Nationalheldin Angelina Eberly in Austin, Texas.
Wikingerfest soll moderner werden

Das größte Feuerfest Europas war in seiner 142-jährigen Geschichte bislang ein Fall für starke Männer. In ihren martialischen Kostümen ließen sie sich von Tausenden von Menschen auf den Shetland-Inseln feiern. Doch das kultige Up Helly Aa-Festival schaltet 2023 auf Moderne: Erstmals dürfen in diesem Jahr auch Frauen und Mädchen an den Umzügen teilnehmen.
Protest gegen den Krieg

Der italienische Streetart-Künstler Tvboy ist durch die Ukraine gereist und zeigte sich beeindruckt von der "Stärke und Tapferkeit" der Menschen dort. Als Tribut an die Opfer dieses Krieges hat der 42-Jährige Zeichen auf seinem Weg durch die Straßen von Kiew, Buča und auch Irpin diese Friedenstaube auf dem Kulturhaus hinterlassen. Jeden Tag ein neues Wandbild.
Stimmungsvoller Morgen

Rot-Orange färbt sich der Himmel vor dem Sonnenaufgang hinter der Wachsenburg im mitteldeutschen Thüringen. Die mittelalterliche Burg, die mit zwei anderen Festungen zu einem Ensemble gehört, wurde in den Jahrhunderten schon oft zerstört, nach dem zweiten Weltkrieg auch von US-Truppen und später der Roten Armee besetzt. Heute ist sie einfach schöne Kulisse.
Ganz schön uncool

Möpse sind beliebt und wirken auf viele Menschen "süß". Ihre Verkleidungen sind zumindest umstritten. Doch die Tiere gelten oft als sogenannte Qualzüchtungen. Vor allem extrem kurze Nasen und vorstehende Augen sorgen für teils massive gesundheitliche Dauerprobleme. In den Niederlanden ist ihre Zucht und vielleicht bald auch ihre Haltung verboten. In Deutschland ist das noch in der Diskussion.
Arien auf dem Badehandtuch

Beobachten Sie auch so gerne Menschen am Strand? Bei der Oper "Sun & Sea" während des Santiago a Mil Theater Festivals in Chiles Hauptstadt dürfen Sie das auch ganz ungeniert. Menschen in Badebekleidung lesen ein Buch, spielen Karten - oder fangen kurzerhand an eine Arie zu singen, in die andere einstimmen. So klingt "Bitte creme mich an der Schulter ein" auf einmal richtig poetisch.
Tanz im Nebel...

...,oder eben das Bild zeigt einfach Kraniche, die eine Pause einlegen. Immerhin sind es ein paar Tausend, die sich auf ihrem Flug von Afrika nach Europa ausruhen. Aber wo tun sie das? Eine Ahnung? Sie tun es im Hula-Tal in Norden Israels. Die Sümpfe und der See sorgen für ideale Bedingungen, weswegen die Vögel den Platz auch regelmäßig ansteuern.
Über den Wolken...

...muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Auch wenn der Song von Reinhard Mey im kommenden Jahr schon 50 wird, bleibt er aktuell, wie das Foto vom Sonnenaufgang über dem Großen Feldberg bei Frankfurt beweist. Der Große Feldberg ist mit rund 880 Metern der höchste Berg des Mittelgebirges Taunus. Und wo es einen großen Feldberg gibt, gibt es auch einen kleinen. Der ist immerhin noch 825 Meter hoch.
Eleanor Rigby macht Pause

Eigentlich hat Eleanor Rigby in der Liverpooler Stantley Street einen bequemen Platz, doch die Bank, auf der die Bronzestatue für gewöhnlich sitzt, ging Anfang dieses Monats kaputt. Die strenge Witterung in England hatte der Sitzfläche offenbar zugesetzt. Deswegen ist berühmte Statue jetzt zur Reparatur abtransportiert worden.
Die Tage werden schneller länger

Mit sieben Stunden und 39 Minuten ist der 21. Dezember der kürzeste Tag im Jahr. Danach werden die Tage wieder länger. Erst langsam - und dann immer schneller. Ende Februar steht die Sonne eine Stunde und 50 Minuten länger am Himmel als noch 30 Tage zuvor. Goldene Momente, wie bei diesem Sonnenaufgang über einer Autobahn im hessischen Taunus inklusive.
Tourismusförderung aus der Luft

Noch bis Ende Januar ist der alte Hafen von Doha in der Hand der Ballonfahrer. Zum dritten Mal richtet der Wüstenstaat Katar ein internationales Ballonfestival aus. Die Veranstaltung dient nicht zuletzt der Imageförderung und produziert schöne Bilder: Die Montgolfières steigen nicht nur am Tag in den Himmel, sondern auch hell erleuchtet in der Nacht.
Vermüllte Schönheit

Die Drina ist ein Juwel im Osten Bosniens: Sie schneidet sich durch Canyons und Täler, bevor sie in die Save und schließlich in die Donau mündet. Im Sommer ist ihr Wasser türkisgrün, doch in diesem Winter ist die Wasseroberfläche kaum zu sehen, zumindest nahe der Stadt Visegrad: Tausende Tonnen Müll treiben dort derzeit. Lokale Umweltschützer fürchten, das Aufräumen könnte bis zum Sommer dauern.
Er kriegt eins auf die Rübe

Der Jarramplas in seinem Gewand aus vielfarbigen Bändern und mit gehörnter Maske stellt einen Viehdieb dar. Mit einer Trommel läuft er durch die Straßen von Piornal und die Bewohner bewerfen ihn mit Rüben, um ihn für seine Missetaten zu bestrafen. Zwei Tage dauert traditionell das Jarramplas-Fest in dem kleinen Örtchen im Südwesten Spaniens. Gegen blaue Flecken hilft heutzutage Schutzkleidung.
Farbenfrohes Flanieren

Knallbunte geometrische Formen erfreuen dieses spielende Mädchen in Santiago de Chile. Über 400 Meter zieht sich der Paseo Bandera, die Fußgängerzone im Zentrum der Stadt. Neben den wechselnden Farben und Mustern laden architektonisch gestaltete Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Das Stadterneuerungsprojekt hat seit 2017 die Zahl der Besucherinnen und Besucher vervielfacht.

Der Berg der Farben

Eisenrot, schwefelgelb und kupfergrün leuchtet die Kuppe des Regenbogenbergs in den peruanischen Anden. Überlagerte Mineralien haben für die Farbenpracht am Berg gesorgt, die waagrechten Schichten wurden durch die Plattentektonik nach oben gedrückt. Die Peruaner nennen ihn Montaña de Colores, Berg der Farben. Aber auch der Name "Rainbow Mountain" ("Regenbogenberg") hat sich durchgesetzt.
Festtags-Kracher

Man sieht es den Matrosen auf dem Bild nicht an - aber wo so ein Mündungsfeuer zu sehen ist, wird es im selben Moment auch ohrenbetäubend laut. In diesem Fall ist das durchaus gewollt: Mit Salutschüssen in der Hauptstadt Colombo begang Sri Lanka am Samstag seinen Unabhängigkeitstag. Der Inselstaat löste sich vor 75 Jahren vom Vereinigten Königreich - nach jahrhundertelanger Fremdherrschaft.
Feuer und Eis

In Kanadas zweitgrößter Stadt Montreal erstarrt das Wasser bei diesem Feuerwehreinsatz schnell zu Eis. In weiten Teilen des Landes herrscht gerade extreme Kälte mit zweistelligen Minusgraden. Experten machen ausgerechnet den Klimawandel dafür verantwortlich, dass der sogenannte Jetstream schwächer wird und dadurch häufiger als früher eisige Polarluft in eigentlich gemäßigte Zonen eindringt.
Trübe Aussichten für Buddha

Smog liegt über der thailändischen Hauptstadt, aber die Schönheit der Buddha-Statue des Wat Paknam Phasi Charoen-Tempel in Bangkok lässt sich auch im dichten Nebel erahnen. Seit Tagen leidet die Hauptstadtregion unter einer hohen Feinstaub-Belastung. Der königliche Tempel wurde 1610 während der Ayutthaya-Zeit erbaut und zieht Menschen aus aller Welt für Meditation und buddhistische Bildung an.
Die Eiskönigin von Texas

Der Winter im Bundestaat Texas im mittleren Süden der USA ist ungewöhnlich kalt: Eisstürme fegen über das Land, rund 300.000 Menschen waren zeitweise von der Elektrizität abgeschnitten, es kam zu zahlreichen Unfällen. Der harsche Winter hinterlässt aber auch pittoreske Spuren - wie bei dieser Bronzestatue der Nationalheldin Angelina Eberly in Austin, Texas.
Wikingerfest soll moderner werden

Das größte Feuerfest Europas war in seiner 142-jährigen Geschichte bislang ein Fall für starke Männer. In ihren martialischen Kostümen ließen sie sich von Tausenden von Menschen auf den Shetland-Inseln feiern. Doch das kultige Up Helly Aa-Festival schaltet 2023 auf Moderne: Erstmals dürfen in diesem Jahr auch Frauen und Mädchen an den Umzügen teilnehmen.
Protest gegen den Krieg

Der italienische Streetart-Künstler Tvboy ist durch die Ukraine gereist und zeigte sich beeindruckt von der "Stärke und Tapferkeit" der Menschen dort. Als Tribut an die Opfer dieses Krieges hat der 42-Jährige Zeichen auf seinem Weg durch die Straßen von Kiew, Buča und auch Irpin diese Friedenstaube auf dem Kulturhaus hinterlassen. Jeden Tag ein neues Wandbild.
Stimmungsvoller Morgen

Rot-Orange färbt sich der Himmel vor dem Sonnenaufgang hinter der Wachsenburg im mitteldeutschen Thüringen. Die mittelalterliche Burg, die mit zwei anderen Festungen zu einem Ensemble gehört, wurde in den Jahrhunderten schon oft zerstört, nach dem zweiten Weltkrieg auch von US-Truppen und später der Roten Armee besetzt. Heute ist sie einfach schöne Kulisse.
Ganz schön uncool

Möpse sind beliebt und wirken auf viele Menschen "süß". Ihre Verkleidungen sind zumindest umstritten. Doch die Tiere gelten oft als sogenannte Qualzüchtungen. Vor allem extrem kurze Nasen und vorstehende Augen sorgen für teils massive gesundheitliche Dauerprobleme. In den Niederlanden ist ihre Zucht und vielleicht bald auch ihre Haltung verboten. In Deutschland ist das noch in der Diskussion.
Arien auf dem Badehandtuch

Beobachten Sie auch so gerne Menschen am Strand? Bei der Oper "Sun & Sea" während des Santiago a Mil Theater Festivals in Chiles Hauptstadt dürfen Sie das auch ganz ungeniert. Menschen in Badebekleidung lesen ein Buch, spielen Karten - oder fangen kurzerhand an eine Arie zu singen, in die andere einstimmen. So klingt "Bitte creme mich an der Schulter ein" auf einmal richtig poetisch.
Tanz im Nebel...

...,oder eben das Bild zeigt einfach Kraniche, die eine Pause einlegen. Immerhin sind es ein paar Tausend, die sich auf ihrem Flug von Afrika nach Europa ausruhen. Aber wo tun sie das? Eine Ahnung? Sie tun es im Hula-Tal in Norden Israels. Die Sümpfe und der See sorgen für ideale Bedingungen, weswegen die Vögel den Platz auch regelmäßig ansteuern.
Über den Wolken...

...muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Auch wenn der Song von Reinhard Mey im kommenden Jahr schon 50 wird, bleibt er aktuell, wie das Foto vom Sonnenaufgang über dem Großen Feldberg bei Frankfurt beweist. Der Große Feldberg ist mit rund 880 Metern der höchste Berg des Mittelgebirges Taunus. Und wo es einen großen Feldberg gibt, gibt es auch einen kleinen. Der ist immerhin noch 825 Meter hoch.
Eleanor Rigby macht Pause

Eigentlich hat Eleanor Rigby in der Liverpooler Stantley Street einen bequemen Platz, doch die Bank, auf der die Bronzestatue für gewöhnlich sitzt, ging Anfang dieses Monats kaputt. Die strenge Witterung in England hatte der Sitzfläche offenbar zugesetzt. Deswegen ist berühmte Statue jetzt zur Reparatur abtransportiert worden.
Die Tage werden schneller länger

Mit sieben Stunden und 39 Minuten ist der 21. Dezember der kürzeste Tag im Jahr. Danach werden die Tage wieder länger. Erst langsam - und dann immer schneller. Ende Februar steht die Sonne eine Stunde und 50 Minuten länger am Himmel als noch 30 Tage zuvor. Goldene Momente, wie bei diesem Sonnenaufgang über einer Autobahn im hessischen Taunus inklusive.
Tourismusförderung aus der Luft

Noch bis Ende Januar ist der alte Hafen von Doha in der Hand der Ballonfahrer. Zum dritten Mal richtet der Wüstenstaat Katar ein internationales Ballonfestival aus. Die Veranstaltung dient nicht zuletzt der Imageförderung und produziert schöne Bilder: Die Montgolfières steigen nicht nur am Tag in den Himmel, sondern auch hell erleuchtet in der Nacht.
Vermüllte Schönheit

Die Drina ist ein Juwel im Osten Bosniens: Sie schneidet sich durch Canyons und Täler, bevor sie in die Save und schließlich in die Donau mündet. Im Sommer ist ihr Wasser türkisgrün, doch in diesem Winter ist die Wasseroberfläche kaum zu sehen, zumindest nahe der Stadt Visegrad: Tausende Tonnen Müll treiben dort derzeit. Lokale Umweltschützer fürchten, das Aufräumen könnte bis zum Sommer dauern.
Er kriegt eins auf die Rübe

Der Jarramplas in seinem Gewand aus vielfarbigen Bändern und mit gehörnter Maske stellt einen Viehdieb dar. Mit einer Trommel läuft er durch die Straßen von Piornal und die Bewohner bewerfen ihn mit Rüben, um ihn für seine Missetaten zu bestrafen. Zwei Tage dauert traditionell das Jarramplas-Fest in dem kleinen Örtchen im Südwesten Spaniens. Gegen blaue Flecken hilft heutzutage Schutzkleidung.
Farbenfrohes Flanieren

Knallbunte geometrische Formen erfreuen dieses spielende Mädchen in Santiago de Chile. Über 400 Meter zieht sich der Paseo Bandera, die Fußgängerzone im Zentrum der Stadt. Neben den wechselnden Farben und Mustern laden architektonisch gestaltete Sitzgelegenheiten zum Verweilen ein. Das Stadterneuerungsprojekt hat seit 2017 die Zahl der Besucherinnen und Besucher vervielfacht.

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©Nicolas Remene / Le Pictorium/MAXPPP - Bamako 08/12/2022 Nicolas Remene / Le Pictorium - 8/12/2022 - Mali / Koulikoro / Bamako - 13eme Biennale africaine de la Photographie lors de la ceremonie d'ouverture qui s'est tenue ce jeudi 8 decembre 2022 au Musee National du Mali en presence du Ministre de l'Artisanat, de la Culture, de l'Industrie hoteliere et du Tourisme de la Republique du Mali, M. Andogoly Guindo, Cette 13eme edition des Rencontres de Bamako intitulee Maa ka Maaya ka ca a yere kono - Sur la multiplicite, la difference, le devenir et l'heritage » se tient du 8 decembre 2022 au 8 fevrier 2023 et fete ses 28 ans d'existence. / 8/12/2022 - Mali / Koulikoro / Bamako - The 13th African Photography Biennale was opened on Thursday 8 December 2022 at the National Museum of Mali in the presence of the Minister of Handicrafts, Culture, Hotel Industry and Tourism of the Republic of Mali, Mr. Andogoly Guindo, This 13th edition of the Rencontres de Bamako entitled Maa ka Maaya ka ca a yere kono - On multiplicity, difference, becoming and heritage is being held from 8 December 2022 to 8 February 2023 and is celebrating its 28th anniversary.

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14 Musen, ein Kalender: Die Fotografin Emma Summerton hat weltbekannte Models wie He Cong, Cara Delevingne und Bella Hadid vor die Kamera geholt - und setzt sie eindrucksvoll in Szene.

Datum 06.02.2023
Anzahl Bilder 18
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