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Autobauer fürchten Nafta-Aus

Klaus Ulrich
16. Januar 2018

Der Trump-Faktor und die deutsche Autoindustrie +++ Ursachen und Folgen des starken Euro +++ Deutsche Touristen zieht es wieder in die Türkei+++ Lebenslang arbeiten - Stewardess mit 82

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Detroit

Treffen der Autobauer auf der Branchenmesse in Detroit: Höhere Produktionskosten durch Zölle kann keiner der deutschen Autohersteller in Amerika gebrauchen. Genau dies befürchten sie aber, sollten die Verhandlungen um die Zukunft der Freihandelszone Nafta scheitern. Über den Optimismus von Konzernen und Kunden fällt ein leichter Schatten.

Euro

Der Euro ist in den vergangen Tagen kräftig gestiegen, gestern lag er ganz dicht an der Marke von einem US-Dollar 23. Heute morgen das gleiche Spiel. Was treibt die europäische Gemeinschaftswährung? Eigentlich müsste doch angesichts steigender Leitzinsen in den USA der Dollar viel stärker sein.

Türkei

2016 war ein schwarzes Jahr für die Türkei und für den Tourismus im Land. Es gab Anschläge, den Putschversuch und anschließend eine Verhaftungswelle, dazu eine aufgeladene Stimmung zwischen Deutschland und der Türkei. Schon 2017 zogen die Übernachtungszahlen an. Seit Weihnachten melden Reiseagenturen einen regelrechten Boom bei den Frühbuchungen - die niedrigen Preise sind wohl zu verlockend.

Flugbegleiterin

Seit über 60 Jahren ist Bette Nash unterwegs - beruflich, als Flugbegleiterin. Die 82jährige arbeitet noch immer - ein Ende ist nicht in Sicht. Ihre Mission: Ein bisschen Menschlichkeit in einer Industrie, die Kunden nicht mehr immer an erste Stelle stellt.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich