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Anleger im Goldrausch

27. Juli 2020

Flucht ins Gold - warum der Preis des Edelmetalls auf Rekordkurs ist+++Auto-Paradox - warum US-Hersteller keine Kleinwagen mehr bauen wollen+++Plan B in Hollywood - wie die US-Filmbranche ihre Großproduktionen retten will

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Gold ist so teuer wie nie zuvor. Der Preis für eine Feinunze ist auf über 1944 US-Dollar gestiegen. Das bisherige Rekordhoch stammt aus dem Jahr 2011, als Anleger die Angst vor den Folgen der damaligen Finanz- und Schuldenkrise ins Gold trieb. Dann folgte ein längerer Abschwung - bis Corona kam und damit die Angst vor Instabilität und Geldentwertung.

Digitales Arbeiten nach Corona

Die Bertelsmann-Stiftung wollte wissen, wie die Covid-19-Pandemie die Arbeitswelt verändert hat - und was davon auch künftig bleiben wird. Befragt wurden 200 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

Kleinwagen in den USA auf dem Rückzug

Die Corona-Krise hat in den USA auch den Automarkt erfasst: in diesem Jahr wurden bislang fast ein Viertel weniger Neuwagen verkauft als vor einem Jahr. Besonders hart hat es die - in den USA ohnehin nicht besonders beliebten - Kleinwagen getroffen. Einige Autobauer haben deshalb jetzt die Reißleine gezogen - und stellen die Produktion dieser Modelle ein.

Alles anders in Hollywood

Die Coronakrise könnte dazu führen, dass es erstmals seit Jahrzehnten einen Sommer ohne den typischen Hollywood-Blockbuster geben könnte. Grund dafür ist, dass viele Kinos in den USA noch geschlossen sind und die Studios deswegen die Filmpremieren ihrer Großproduktionen verschieben. Wie die Hollywood-Studios ihr Sommergeschäft retten wollen.

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Redakteur am Mikrophon: Thomas Kohlmann
Technik: Christoph Groove

 

 

Thomas Kohlmann
Thomas Kohlmann Redakteur mit Blick auf globale Finanzmärkte, Welthandel und aufstrebende Volkswirtschaften.