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Impfaktion in Alaska

29. April 2021

Fort Yukon ist eine der abgelegensten Siedlungen der Welt, aber auch hier fürchten die Menschen das Coronavirus. Jetzt aber soll geimpft werden – auch wenn die verstreut lebenden Familien nur schwer zu erreichen sind.

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USA | Fort Yukon in Alaska
Bild: Oliver Sallet/DW

Acht Kilometer nördlich des Polarkreises liegt Fort Yukon; die meisten der rund 500 Einwohner sind Indigene vom Stamm der Gwich'in. Debra McCarthy leitet das örtliche Krankenhaus und ist damit auch zuständig für das Impfen der Einwohner. Einige Familien erreicht sie nur mit dem Flugzeug und dem Schneemobil. Wie weit draußen auch immer die Menschen leben – jede und jeder hat vom gefährlichen Coronavirus gehört, und so ziemlich alle wollen geimpft werden. Sich hier in der Wildnis das Virus einzufangen, sei ziemlich sicher tödlich, sagen sie.

DW-Reporter Oliver Sallet ist nach Fort Yukon gereist und berichtet, wie die Menschen nahe dem Polarkreis mit dem Coronavirus leben.


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