Wieder Smog in Peking
Wieder setzt die Luftverschmutzung den Einwohnern in Peking und Umgebung zu, trotz schärferer Umweltauflagen.
Gefährliche Luft
Peking und Nachbarstädte in bis zu 300 Kilometer Entfernung sind wieder einmal unter einer Smog-Glocke. Die Luftverschmutzung wurde offiziell als gesundheitsgefährdend eingestuft.
Wirksamer Schutz?
Touristen auf dem Tiananmen-Platz versuchen sich gegen die schlechte Luft zu schützen. Aber die meisten Masken können den Feinstaub (PM 2,5) nicht wirklich abhalten.
Unheimliche Wesen im Großstadtsmog
Schemenhaft sind Pekings markante Hochhäuser im Dunst zu erkennen.
Verbotene Stadt im Dunst
Im September hatte das Umweltministerium klargestellt: Solange die Auflagen erfüllt werden, können die Stahlwerke normal weiterproduzieren. Ein Artikel im Internet kritisierte, dass Emissionsauflagen für die Industrie wegen des Handelskrieges mit den USA gelockert worden wären, trotz der Smogsaison. Er wurde aber rasch gelöscht.
Luftverschmutzung durch Einwohner ...
... trägt laut Pekinger Umweltamt zu zwölf Prozent zum Smog bei. Unter anderem sollen auch "volatile Bestandteile von Parfums und Haarspray" daran ihren Anteil haben.
Zuviel Haarspray ...
... kann bei dem Passanten links nicht zum Smog beigetragen haben. Aber vielleicht hat der Radfahrer kräftig aufgesprüht, um die Frisur vor dem Fahrtwind zu schützen?