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Wie effektiv sind die Sanktionen in der Schweiz?

Klaus Ulrich
10. Mai 2022

Blick auf die Börse – Wie weit nach unten geht es noch? +++ Lockdown in Shanghai weiter verschärft +++ Entwicklungshilfe im Gazastreifen

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Schweiz

Nach anfänglichem Zögern hat die Schweiz Ende Februar die EU-Sanktionen gegen Russland übernommen. Stand April wurden 7,5 Milliarden Franken russischer Vermögen eingefroren. Doch es gibt weiter Kritik an der Schweiz als Oligarchenparadies und Hort dubioser Gelder, unter andrem von der US-amerikanischen Helsinki Commission und der NGO Public Eye.

Börse

Beim Blick ins Depot wird so manchem Anleger schwindelig. Die Aktienkurse fallen nun schon seit Wochen, auch wenn es heute wieder ein kleines Bisschen aufwärts ging. Der deutsche Leitindex Dax hat seit Jahresbeginn knapp 16 Prozent an Wert verloren. Die US-Börsen starten ihre sechste Woche in Folge mit Verlusten. Ein ähnliches Bild, wenn man nach Asien schaut. Was ist da los?

Lockdown

Der Lockdown in der mehr als 26-Millionen-Einwohner-Metropole Shanghai geht für viele Menschen dort in die siebte Woche. Manche sind bereits noch länger in ihren Häusern oder Wohnungen eingesperrt, während manch andere kürzlich schon ein bisschen frische Luft im Innenhof ihrer Wohnanlage oder gar auf der Straße schnuppern durften. Doch all das wird jetzt wieder verschärft. Das Ziel ist die Null. Denn China hält weiterhin an der strikten Null-Covid-Politik fest.

Gazastreifen

Am 10. Mai vor einem Jahr begann der letzte Krieg zwischen Israel und der Hamas und anderen bewaffneten Gruppen im Gaza-Streifen. Elf Tage lang wurde Israel aus dem Gaza-Streifen mit Raketen beschossen und griff die israelische Armee Ziele in dem Palästinensergebiet an. Rund 250 Palästinenser und 13 Israelis starben. Ein Jahr später herrscht im Gaza-Streifen eine brüchige Stabilität - aber es wird verhältnismäßig viel gebaut.

Redakteur am Mikrofon: Klaus Ulrich

Technik: Jürgen Kuhn

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