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Wie Brüssel die nächste Impfstoff-Panne vermeiden will

Thomas Kohlmann
23. Februar 2021

Corona-Verlierer aus der Gesundheitsbranche+++Deutsche Wasserstoffvision+++Boris und der Mega-Tunnel

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Wirtschaftlich gesehen hat die Corona-Pandemie nur wenige verschont - und das gilt auch für die Gesundheitsbranche. Auch wenn es mit den Impfstoffherstellern auch Corona-Profiteure gibt - ist die Liste der Verlierer lang. Auch der Gesundheits-Konzern Fresenius hat gelitten.

Der lange Weg zur grünen Wasserstoff-Wirtschaft 

Im Juni 2020 hat die Bundesregierung ihre Milliarden schwere nationale Wasserstoffstrategie verkündet. Im Mittelpunkt steht dabei der klimaneutrale grüne Wasserstoff, der vor allem in der Industrie zum Einsatz kommen soll. Wir fassen zusammen, wie weit Deutschland dabei ist und wie realistisch die hochgesteckten Ziele sind.

Impf-Lektion

Zurzeit gibt es kaum ein emotionaleres Thema als den Impfstoffmangel in der EU. Besonders in Deutschland fragen sich die Menschen, wie es sein kann, dass ein Corona-Impfstoff, der in Mainz entwickelt wurde, in seinem Ursprungsland noch immer Mangelware ist. Und das, während er in den USA oder in Großbritannien seit einem Vierteljahr millionenfach verimpft wird.

Mega-Projekt in der Irischen See

Boris Johnson kann zurzeit vor Kraft kaum laufen: Während die EU von einem Lockdown zum nächsten taumelt, verspricht der Brexit-Premier seinen Landsleuten eine Rückkehr zum normalen Leben bereits im Juni. Dann sind nämlich die Briten so gut wie durchgeimpft. Aber auch sonst sprüht Johnson vor Energie und schiebt ehrgeizige Projekte an. Eines davon: Ein Tunnel unter der Irischen See von Schottland nach Nord-Irland. Klingt verrückt? Ja, wird aber immer wahrscheinlicher.

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Redakteur am Mikrofon: Thomas Kohlmann
Technik: Christoph Grove