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Was nach der Wahl zu tun ist (20.09.2013)

20. September 2013

Der Wahltag naht – welche Aufgaben auf die Sieger warten +++ Ein Jahr Jade-Weser-Port - Warten auf die Schiffe +++ 30 Jahre Mobiltelefon – Sind Handys der Ausweg aus der afrikanischen Armutsfalle?

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ARCHIV - Zahraeder am Stand des Waelzlagerherstellers NKE aus Oesterreich, aufgenommen am 23. April 2009 auf der Hannover Messe in Hannover. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni 2009 zum dritten Mal in Folge verbessert. Die Hoffnung auf ein Ende der Talsohle liess den ifo-Geschaeftsklimaindex von 84,3 auf auf 85,9 Punkte steigen, wie das Muenchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Montag, 22. Juni 2009, mitteilte. (AP Photo/Joerg Sarbach) --- FILE - A man is seen through a big bearing at the booth of NKE of Austria at the industrial fair in Hanover, Germany, Thursday, April 23, 2009.Some 6,150 exhibitors from 61 different nations participate in the world's largest fair for industrial technology.(AP Photo/Joerg Sarbach)
Deutschland Wirtschaft Symbolbild Konjunktur IFOBild: dapd

Für die vielen Aufgaben, die nach der Wahl auf die neue Bunderegierung zukommt, brauchen die dann gewählten Politiker eine gute Kondition. Gerade in der Wirtschaftspolitik, denn da ist in der Tat nicht alles Gold, was glänzt. Wir müssen uns jedenfalls für die Zukunft wappnen. Und dabei ist noch nicht einmal klar, was überhaupt zu tun ist.

Was nach der Wahl zu tun ist (20.09.2013)

Vor genau einem Jahr wurde der Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven eröffnet. Seine Bilanz nach zwölf Monaten ist aber ernüchternd: Die Kräne stehen einsam und allein an den Kaimauern vor sich hin. Im nächsten Jahr soll das aber alles besser werden.

Vor genau 30 Jahren hat das erste Handy seine amtliche Zulassung erhalten und die Mobiltelefonie hat sich seither weltweit durchgesetzt. In Afrika haben nach Angaben der Internationalen Fernmeldeunion inzwischen 545 Millionen Menschen ein Handy. Und nirgendwo auf der Welt wächst die Zahl der Neukunden so rasant wie in Afrika. Wirtschaftsexperten haben das Handy bereits zur "Wunderwaffe im Kampf gegen die Armut“ auf dem Kontinent erklärt.

Redakteur am Mikrophon: Dirk Ulrich Kaufmann