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Warlords und Milizen - Somalias Zukunft?

1. Oktober 2009

Quo vadis? Welche Zukunft erwartet Somalia++Prinizp Sohn: Wie Herrscher ihre Macht absichern++Herzlichen Glückwunsch: Youssou N´Dur wird 50

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Selbstmordanschlag in MagadischuBild: AP

Schießereien auf den Straßen der Hauptstadt Mogadishu, tausende Flüchtlinge, Tote - es sind wie immer keine guten Nachrichten, die aus Somalia kommen. Die islamistische Gruppe Al-Schabaab kämpft gegen die international anerkannte Übergangsregierung. Die kontrolliert aber kaum mehr als ein paar Viertel der Hauptstadt Mogadishu. Al-Schabaab verfügt über zahlreiche junge Kämpfer. Finanziert wird die Organisation unter anderem von Warlords, aus der Piraterie und von jemenitischen und pakistanischen Quellen.

Wie der Vater, so der Sohn

Bis zur nächsten Präsidentenwahl dauert es noch zwei Jahre, aber wer der Nachfolger von Hosni Mubarak werden könnte – über diese Frage machen sich die Ägypter längst Gedanken. Kein Wunder: Der ägyptische Präsident ist mittlerweile 81 Jahre alt – und alles sieht danach aus, dass er seinen Sohn als Nachfolger vorzubereitet. Heimliche Dyastien - Ein Phänomen, das in afrikanischen Republiken immer mehr zum Trend wird. Der vierte Teil unserer Serie "Das Prinzip Sohn",

Superstar der afrikanischen Musik

Nicht jeder kann sich mit dem Titel "Afrikanischer Künstler des Jahrhunderts" brüsten, den eine Musikzeitschrift vor ein paar Jahren dem senegalesischen Musiker Youssou N'Dour verliehen hat. Nicht jeder gilt als der "erfolgreichste afrikanische Sänger unserer Zeit" und nicht jeder zählt zu den "100 einflussreichsten Menschen" des Time Magazine. Aber vor allem gilt Youssou N’Dour als engagierter Aktivist, als musikalischer Botschafter Afrikas - auch für europäische Ohren. An diesem Donnerstag wird der Weltmusik-Star 50 Jahre alt.

Redaktion: Dirk Bathe