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US-Vorwahlkampf der Republikaner

30. Januar 2012

DW Reporter Max Hofmann blickt mit europäischen Augen auf den US-Vorwahlkampf der Republikaner.

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Bild: Reuters

In den USA suchen die Republikaner ihren Kandidaten, der bei der Präsidentschaftswahl Ende des Jahres gegen Amtsinhaber Obama antreten wird. Die ersten Vorwahlen haben bereits stattfgefunden, und nun läuft es auf einen Zweikampf zwischen Mitt Romney und Newt Gingrich hinaus.

Letzterer galt als Außenseiter, hat sich aber bei der Vorwahl in South Carolina gegen den gemäßigten Republikaner und knallharten Geschäfstmann Romney überraschend klar durchgesetzt. Jetzt steht die Abstimmung im Bundesstaat Florida an - dort kämpfen Romney und Gingrich um eine Vorentscheidung. Was aber bestimmt diesen Wettkampf? Auf welche Themen setzen die beiden Republikaner? Um schrille Töne jedenfalls sind Romney und Gingrich nicht verlegen - vor allem, wenn es um das Thema Europa geht. Für beide ist Europa ein "sozialistisches" Gebilde, die europäische Finanz- und Wirtschaftspolitik lehnen sie rundum ab. Warum das so ist, will DW-Reporter Max Hofmann herausfinden. Er begleitet die beiden republikanischen Kandidaten im Vorwahlkampf, schaut hinter die Kulissen und spricht mit Anhängern Romneys und Gingrichs.