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Ursula von der Leyen 100 Tage in Brüssel

Klaus Ulrich
6. März 2020

Seit dem 1. Dezember 2019 ist sie Präsidentin der EU-Kommission - als erste Frau in diesem Amt. Die Versöhnung von Ökologie und Ökonomie ist das Hauptziel der CDU-Politikerin, deren Kandidatur zunächst umstritten war.

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Nach der Europawahl im Mai 2019 wird die damalige Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen durch den Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs für das Amt der EU-Kommissionspräsidentin nominiert. Am 16. Juli 2019 stellt sie vor den Abgeordneten des Parlaments die Ziele vor, die sie im Falle ihrer Wahl verwirklichen will. Als wichtiges Ziel benennt sie, dass Europa bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent wird. Sie fordert die Bekämpfung von Kinderarmut und eine neue Asyl- und Migrationspolitik. Obwohl ihre Nominierung im Vorfeld umstritten war, wird von der Leyen schließlich mit 383 von 747 Stimmen zur Kommissionspräsidentin gewählt - als erste Frau in dieser Position. Am 9.März ist sie genau seit 100 Tagen im Amt.

Astrid Corall und Holger Beckmann haben Ursula von der Leyen während dieser Zeit beobachtet.

Redakteur im Studio: Klaus Ulrich

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