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Gesellschaft

28. Januar 2022

Gemüse und Obst im eigenen Garten anzubauen, ist ein Trend in Deutschland. Die eigene Farm verspricht Unabhängigkeit und mehr Gesundheit. Doch der Weg zur Selbstversorgung ist steinig

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Symbolbild Landleben Gemüse
Bild: Fotolia/Stefan Körber

Sich selbst mit dem versorgen, was der Boden oder vielleicht sogar der Stall hergibt, der Vorstellung haftet etwas Romantisches an. "37°" begleitet ein Jahr lang zwei Familien, die ernsthaft selbst produzieren wollen, doch dabei auch ihre Grenzen kennenlernen. 

Sara und Michael Niedrig lebten bis vor einem Jahr mit ihren zwei Kindern in einer Dreizimmerwohnung in Köln. Das dritte Kind ist unterwegs und damit der Entschluss gereift, ihr Leben von Grund auf zu ändern. "Ich habe mir gewünscht, dass meine Kinder frei laufen und sehen, wie ein Radieschen wächst", sagt die ehemalige Leistungssportlerin Sara. 

Lollo Rosso Salat
Bild: picture alliance/blickwinkel

Selbstversorger brauchen, wenn sie ihr Projekt auch mit Nachhaltigkeit anlegen wollen, einen langen Atem. Den haben Christiane und Martin Schreder auf ihrer kleinen Farm in Rickelrath am Niederrhein. Konsequent hat das Ehepaar seinen Anspruch, kaum noch etwas dazu zu kaufen, umgesetzt. 

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