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Wenn es einen Imageträger im UN-System gibt, dann das UN Entwicklungsprogramm UNDP. Das United Nations Development Programme ist die zentrale Organisation für die Entwicklungszusammenarbeit der Vereinten Nationen.
Die Vereinten Nationen warnen vor einem totalen Zusammenbruch des Bankensystems in Afghanistan. Das würde auch die dringend notwendige humanitäre Hilfe noch weiter erschweren.
Die globale Landwirtschaft wird jährlich mit fast einer halben Billion Euro finanziell gefördert. Der Großteil der Gelder aber werde falsch verwendet, sagen die Vereinten Nationen. Sie fordern eine durchgreifende Reform.
Das Entwicklungsprogramm der UN (UNDP) warnt vor einer humanitären Katastrophe in Myanmar. Doch viele Regierungen und Geber haben ihre Gelder eingefroren. Hilfsorganisationen brauchen bald pragmatische Lösungen.
In Medienberichten ist von mindestens fünf Toten die Rede. Angesichts der seit drei Monaten andauernden Gewalt sehen die UN schwarz für die Zukunft Myanmars.
Es ist bedrückend, aber doch "nur" die Anerkennung der Realitäten: Bei der bisher größten UN-Erhebung dieser Art äußern die Erdenbürger ihre immense Sorge vor dem Niedergang von Natur und Umwelt.
Die Weltgemeinschaft muss mehr für den Klimaschutz tun, um ihre Entwicklung nicht zu gefährden. Zu diesem Schluss kommt das UN-Entwicklungsprogramm UNDP in seinem Jahresbericht, dem Human Development Report.
Die UN befürchten verheerende wirtschaftliche und soziale Auswirkungen der Corona-Krise auf die Länder des Südens. In Afrika könnte fast die Hälfte der Jobs vernichtet werden.
In der Grundbildung und Gesundheit hat die Welt gute Fortschritte gemacht, befindet das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen. Doch großen Teilen der Weltbevölkerung droht, auf anderen Ebenen abgehängt zu werden.
Warum verlassen Migranten ihre Heimat und treten die gefährliche Reise nach Europa an? Und wer genau kommt eigentlich zu uns? Achim Steiner, Leiter des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen, erläutert im DW-Interview die Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Eine aktuelle UN-Studie enthüllt: Afrikanische Migranten in Europa sind in vielen Fällen besser gebildet als Altersgenossen in ihren Heimatländern - die meisten von ihnen hatten einen Job oder gingen noch zur Schule.
Als Leiter des UN-Entwicklungsprogramms kämpft Achim Steiner seit Jahren für eine gerechtere und nachhaltigere Welt. Mit der DW sprach er über Extremismus, Klimawandel und die gefährliche Untätigkeit führender Politiker.
In Guinea-Bissau wird am Sonntag (10.03.2019) ein neues Parlament gewählt. 21 Parteien kämpfen um 102 Sitze. Die Wahlen könnten endlich ein jahrelanges Patt der Staatsmachten im westafrikanischen Land beenden.
Die Unterschiede im menschlichen Wohlergehen sind massiv, je nachdem, aus welcher Region des Globus man stammt. Und obwohl es schon deutliche Fortschritte gegeben hat, bleibt noch sehr viel zu tun.
Myanmar erlaubt erstmals UN-Vertretern das Siedlungsgebiet der Rohingya in Rakhine zu besuchen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR und die Entwicklungshilfe-Organisation UNDP wollten 23 Dörfer inspizieren.
Bei der Berliner Tschadsee-Konferenz geht es um die Zukunft einer gefährdeten Region Afrikas. Achim Steiner, der Leiter des UN-Entwicklungsprogramms, möchte mit langfristiger Hilfe auch den Terrorismus bekämpfen.
Von extremistischen Gruppen erhoffen sich junge Leute in Afrika oftmals einen Ausweg aus Armut, Perspektivlosigkeit und Frust. Das Problem wird immer größer, warnt eine UN-Studie.