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Lifestyle

Umgang mit Krankheiten im Netz

27. Januar 2014

Immer mehr Menschen berichten in sozialen Medien über lebensbedrohliche Erkrankungen. Dabei verbreiten sie auch viele intime Details. Das kann den Betroffenen Kraft geben, aber auch negative Folgen haben.

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Die 27-jährige Studentin Nadine Weiskircher ist aktive Twitter-Nutzerin. Als sie die Diagnose "Lymphdrüsenkrebs" erhält, teilt sie dies ihren Followern mit. Seitdem twittert sie über Krankenhausaufenthalte, über ihr Befinden und die Behandlung. So kann sie ihre Sorgen teilen und erhält viel Zuspruch von ihren Internet-Freunden. Kai Sostmann, Arzt und Online-Experte der Berliner Charité, sieht zwar positive Effekte, sorgt sich aber um den Datenschutz.