Troy aus den USA | Lehrerporträts | DW | 22.12.2016

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Lehrerporträts

Troy aus den USA

Troy bezeichnet sich selbst als „Hoosier“, liebt Marzipan und Lübeck und findet das deutsche Wort für eine Froschlarve lustig. Beim Erlernen von Adjektivendungen stellen ihn aber seine Studenten auf eine harte Probe.

Troy aus den USA

Name: Troy

Land: USA

Geburtsjahr: 1972

Beruf: Universitätsprofessor

Das mag ich an der deutschen Sprache:
Sie ist sehr logisch. Und mir gefallen die Komposita, weil man mit ihnen neue Ideen und Gefühle ausdrücken kann.

Das ist typisch deutsch für mich:
Pünktlichkeit und Umweltfreundlichkeit.

Meine Lieblingsregion/-stadt in Deutschland:
Untypisch für einen Amerikaner: die Stadt Lübeck. Sie ist nicht nur schön, sondern auch bekannt als Stadt des Marzipans.

Mein deutsches Lieblingsessen:
Marzipan!

Mein deutsches Lieblingswort:
„Kaulquappe“, eine Art Babyfrosch mit Schwanz. Das Wort klingt so komisch wie das Tier auch aussieht.

Mein deutsches Lieblingsbuch:
Das Parfum“ von Patrick Süßkind.

Mein Lektüretipp für den Deutschunterricht:
„Emil und die Detektive“ von Erich Kästner für die Mittelstufe, und für Fortgeschrittene „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ von Thomas Brussig.

Das ist für meine Schüler schwer an der deutschen Sprache:
Adjektivendungen! Mehr muss ich wohl nicht sagen!

Mein größtes Erfolgserlebnis als Lehrer:
Wenn ich einige meiner Studentinnen und Studenten davon überzeugen kann, nach den drei oder vier Pflichtsemestern Fremdsprachenunterricht mit Deutsch weiterzumachen.

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