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Seit Wochen impfen afrikanische Länder ihre Bevölkerungen gegen COVID-19. Doch es geht nur langsam voran: Lieferschwierigkeiten, Verwirrungen um die Impfreihenfolge und Diskussionen um Nebenwirkungen bereiten Probleme.
Rund 700 Jahre lang lebten die Dogon in der Mopti-Region im Zentrum von Mali. Als dort der Konflikt eskalierte, flohen sie in Richtung Süden: ins legendäre Mande, das Land ihrer Vorfahren.
Mit seiner neuen Regierung hat Kongos Präsident Tshisekedi einen Punktsieg im Machtkampf mit Vorgänger Kabila erreicht. Als Priorität nannte er die Sicherheit im Osten des Landes, wo neue Gewalt aufflammt.
In der Zentralafrikanischen Republik setzt die Regierung im Kampf gegen Rebellen auch auf russische Söldner. Denen werfen UN-Experten nun Menschenrechtsverletzungen vor - doch Moskau will davon nichts wissen.
Von der Boom-Branche zum Sorgenkind der Wirtschaft: Afrikas Airlines leiden weiter unter der Corona-Krise. Doch es gibt auch Hoffnungsschimmer.
Dank seiner geostrategischen Lage bekommt das kleine Dschibuti viel Aufmerksamkeit von den Großmächten. Doch die Bevölkerung hat kaum etwas von den zahlreichen Militärbasen im Land. Ist Lage doch nicht alles?
Von "Do the Right Thing" zu "Black Panther": Seit 40 Jahren bringt die Designerin Ruth E. Carter afrikanische Einflüsse nach Hollywood.
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Wegen der Coronakrise können Arbeitsmigranten weniger Geld nach Hause schicken, das trifft in Kenia die Ärmsten.
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Kaum noch Lockdown-Beschränkungen in Südafrika. Trotz Mutation B.1.351 ist die Zahl der Neuinfektionen recht niedrig.
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Das Nigerdelta ist Afrikas wichtigste Ölregion und einer der am stärksten verschmutzten Orte der Erde.
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Der Kongo ist eines der ärmsten Länder der Welt mit einem der höchsten Anteile an Millionären.
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Bereits 2016 versprach der damalige Präsident Zuma kostenlose Universitätsbildung. Das Versprechen wurde nie eingelöst.
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Hunderttausende träumen in Afrika von einer eSport-Karriere: Auch in Abidjan wird dafür hart trainiert.
Benins größte Stadt Cotonou ist mit rund 800.000 Einwohnern das Wirtschaftszentrum des Landes. Vor allem der Hafen gilt als "Lunge der Volkswirtschaft". Die Stadt wächst, doch das bringt neue Probleme mit sich.
Von Nigeria bis Senegal: Erstmals stellt ein Architekturführer die Vielfalt des Bauens in 49 Ländern von Subsahara-Afrika vor.
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