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Terrorwelle schwappt über Kenias Grenzen

22. Januar 2010

Terror über Grenzen: Wie militanter Islamismus Kenia bedroht+++Schule fürs Leben: Wie ein ein kamerunischer Profi Kindern hilft+++Expertenflut: Fußballer sind plötzlich Afrika-Kenner

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Somalias Islamisten fliehen vor äthiopischen Soldaten bis nach KeniaBild: picture-alliance/ dpa

Seit dem vereitelten Flugzeuganschlag von Detroit gilt der Jemen als neuer Stützpunkt des Terrornetzwerks Al Kaida. Doch mindestens genauso bedrohlich ist die Situation in Somalia - vom Jemen nur durch einen schmalen Seekorridor getrennt. Die radikal-islamische Al Shabaab hat den Großteil des ostafrikanischen Landes unter ihre Kontrolle gebracht. Auch hier soll es Trainingslager für Terroristen geben. Das Nachbarland Kenia bekommt die Radikalisierung schon deutlich zu spüren.

Außerdem:

Ein Ex-Fußballstar hat in Kameruns Hauptstadt Jaunde ein Fußballturnier auf die Beine gestellt – und gleich eine ganze Fußballschule dazu.

Es ist schon erstaunlich, wie enorm lernfähig unsere Fußball-Experten sind. Redeten sie noch vor zwei Wochen fast ausschließlich über das Spiel an sich, so wurden sie nach dem Anschlag auf Togos Nationalelf in Angola flugs zu Afrika-Experten.

Redaktion: Dirk Bathe