1. Zum Inhalt springen
  2. Zur Hauptnavigation springen
  3. Zu weiteren Angeboten der DW springen

Statistik mit Beigeschmack

Antje Binder, Hilke Fischer18. Januar 2013

Staatsverschuldung, Jugendarbeitslosigkeit - durch die Krise hat sich die Lage in vielen Ländern dramatisch verschlimmert. Statistiken dazu gibt es viele. Wir haben sie einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet.

https://p.dw.com/p/17NA3
Foto: DW/Antje Binder
Plan B Tischdecke PortugalBild: DW/A. Binder
Auswanderung von Portugiesen nach Angola Foto: DW/A.Binder
Flucht nach Afrika: Viele Portugiesen, die in ihrer Heimat keinen Job finden, wandern in die ehemaligen Kolonien aus. Inzwischen leben rund vier mal so viele Portugiesen in Angola wie Angolaner in Portugal. Die Suche nach einem besseren Leben zieht viele Portugiesen außerdem nach Mosambik und Brasilien.Bild: DW/A.Binder
Portugal Jugendarbeitslosigkeit Foto: DW/Antje Binder Bitte mit dem Vermerk "Plan B" und mit dem Copyright DW/A.Binder ins System Der Vermerk mit der Quelle EUROSTAT bezieht sich auf die statistischen Angaben, nicht auf die Darstellung! Telefonisch versichert von DW/Antje Binder.
Vor einigen Jahren war Arbeitslosigkeit unter 15- bis 24-Jährigen in Portugal noch kein großes Thema. Inzwischen spricht man von der "verlorenen Generation": Selbst Ministerpräsident Passos Coelho hat jungen, gut ausgebildeten Menschen dazu geraten, ihr Glück im Ausland zu suchen.Bild: DW/A.Binder
Datenvisualisierung Plan B Portugal Staatsverschuldung Foto: DW/Antje Binder Bitte mit dem Vermerk "Plan B" und mit dem Copyright DW/A.Binder ins System Der Vermerk mit der Quelle EUROSTAT bezieht sich auf die statistischen Angaben, nicht auf die Darstellung! Telefonisch versichert von DW/Antje Binder.
Portugals Schulden übertreffen die Wirtschaftsleistung des Landes mittlerweile um ein Vielfaches. Die Krise hat Vielen den Job gekostet – die Menschen können sich weniger leisten und die Steuereinnahmen brechen ein. Der Staat versucht deshalb, bei den Ausgaben zu sparen und die Steuern zu erhöhen. Das führt dazu, dass die Menschen noch weniger ausgeben – ein Teufelskreis.Bild: DW/A.Binder