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Statistik mit Beigeschmack

Antje Binder, Hilke Fischer18. Januar 2013

Staatsverschuldung, Jugendarbeitslosigkeit – durch die Krise hat sich die Lage in vielen Ländern dramatisch verschlimmert. Statistiken dazu gibt es viele. Wir haben sie einmal aus einer anderen Perspektive betrachtet.

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Blauweißkarierte Tischdecke mit Teller, auf dem ein Prozentzeichen aus Oliven zu sehen ist. Foto: Antje Binder
Plan B Tischdecke GriechenlandBild: DW/A. Binder
Das Diagramm aus Spielzeugautos zeigt, dass die Anzahl der Autozulassungen in Griechenland seit Ausbruch der Krise stark zurückgegangen ist. Foto: Antje Binder
Die Griechen bekommen die Auswirkungen der Krise besonders stark zu spüren. Immer weniger Menschen können sich noch ein Auto leisten. Während 2008 noch über 450.00 Personen ein Auto neu anmeldeten, waren es 2011 knapp zwei Drittel weniger.Bild: DW/A.Binder
Das Diagramm aus Schafskäse zeigt, dass die Jugendarbeitslosigkeit in Griechenland seit dem Ausbruch der Krise stark zugenommen hat. Zum Vergleich dazu die Statistik aus Deutschland, dargestellt mit Harzer Käse.
Um Hilfe von der Troika bekommen, muss Griechenland sparen. Zu den Maßnahmen der Regierung zählen Massenentlassungen, Steuererhöhungen und Kürzungen im Sozialwesen. Die Folge: Die Wirtschaft des Landes ist am Boden. Mehr als die Hälfte aller 15- bis 24-jährigen Griechen ist arbeitslos – ein neuer Negativ-Rekord innerhalb der EU.Bild: DW/A. Binder
Das Diagramm aus Peperonis zeigt, dass die Staatsverschuldung in Griechenland seit Ausbruch der Krise stark zugenommen hat. Zum Vergleich dazu die Statistik aus Deutschland, dargestellt mit Brezeln. Foto: Antje Binder
Griechenland ist das am höchsten verschuldete Land der Euro-Zone: Nach den Maastrichter Kriterien ist eine Verschuldung von 60 Prozent zulässig. 2012 waren die griechischen Schulden dreimal so hoch – und werden voraussichtlich auch 2013 weiter ansteigen.Bild: DW/A. Binder