Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Hier findest du alle Folgen aus der Reihe Sprachbar zu Themen mit dem Buchstaben S, zum Beispiel Schwarzmalerei.
Wir können mit dem Auto fahren, Neuigkeiten erfahren und eine Sache kann uns widerfahren. Wir können uns verfahren, um dann vielleicht zu erfahren, dass ein Verfahren auf uns wartet. Na dann: allseits gute Fahrt!
Ein Behältnis, kein Behälter – der Sack nimmt viel auf, aber nicht alles. Er kann schützen, voll sein, nass oder auch faul. Bei Kindern ist er zu bestimmten Anlässen sehr beliebt.
Denk bevor du sprichst! Sprich in ganzen Sätzen! – zwei elterliche Ermahnungen, beim Sprechen möglichst druckreif zu formulieren.
Weder Ungesalzenes noch Versalzenes schmeckt: Zu wenig oder zu viel Salz lassen die Geschmacksnerven rebellieren. Auch die deutsche Sprache kommt nicht ohne es aus. Das Mineral ist eben das Salz in der Suppe.
Gerne wird abgebaut und umgebaut. Mancher kommt in den Bau oder vom Bau. Wer aus dem Bau kommt, möchte eigentlich nicht mehr in ihn hinein. Auf Sand bauen sollte man nichts.
Schmutzige Wäsche kommt mit ein wenig Waschmittel in die Waschmaschine. Und schon ist sie nicht nur sauber, sondern rein. Das verspricht jedenfalls die Werbung.
Schadenfreude ist für manche eine wahre Freude, ein Schadensfall etwas, was meist teuer werden kann. Ein positives Image hat der Begriff „Schaden“ nicht. Sehr schade! Denn man kann durch ihn klug werden – wenn man will.
"Flüssiggas" – "Liegesitz" – "Beredtes Schweigen": Fest verankert im Sprachwortschatz, aber eigentlich unsinnig. Dennoch haben sie einen Namen: Oxymora.
Der Schatten führt kein Schattendasein: Man kann ihn werfen, ihm nachjagen, über ihn springen, sich in ihm aufhalten und sich vor ihm fürchten – egal, ob als Kurschatten, im Schattenkabinett und beim Schattenboxen.
Auf geht’s ins Schatten-Reich. Nicht immer ein finsterer Ort der Abgelebten, sondern ganz einfach Verdunklungen auf der dem Licht abgewandten Seite. Klar?
"Schatz", "Schatzi", "Schätzchen" "Schätzelein" schallt es aus allen Ecken und Enden dieses Landes. Aber was posaunen die Deutschen damit so fröhlich in die Welt hinaus? Wir suchen mal im Schatzkästchen nach dem Grund.
Der Mensch sucht ein Leben lang. Er versucht, untersucht, besucht, durchsucht. Wir sind ständig auf der Suche.
Einfach ist die Sache nicht, doch so viel ist klar: Der Schein ist nicht die Realität, sondern das, was wir von der Realität wahrnehmen. Oder wahrnehmen wollen.
Wir tragen "shirts", wir gehen "shoppen", wir essen "fingerfood": Alltäglich geworden sind englische Ausdrücke für manch einfaches deutsches Wort.
Ein Geschenk, groß oder klein, soll immer Freude machen. Von Herzen soll es kommen, keine Pflichterfüllung sein. Und es gilt: Geschenkt ist geschenkt.
Als Schneidewerkzeuge kennt sie jeder: die Scheren. In manchen Berufen kommt man schwerlich ohne sie aus. Manche scheren sich um nichts. Sie wollen keine Scherereien haben.
Bahnen fahren auf ihnen. Verletzte Körperteile bekommen durch sie Halt: Schienen. Tritte gegen das Schienbein tun weh. Es sei denn, man trägt eine schützende Schiene.
Manches macht Sinn, bei manchem sucht man ihn. Sinnvoll und sinnlos sind meist weit voneinander entfernt. Besonnenheit tut gut, Sinnieren eher weniger. Die fünf Sinne bewahren manchen Leichtsinnigen vor zu viel Unsinn.
Mit stolzgeschwellter Brust stolzieren Stolze durch die Gegend. Über fehlenden Stolz können sie sich nicht beklagen. Bei echtem Stolz platzen sie vor Stolz, bei falschem Stolz auch. Es kommt nur auf die Sichtweise an.
Er war zu Besuch, einer der berühmtesten deutschen Dichter. Und er war bass erstaunt: Seit der Klassik hat sich die Sprache stark verändert. Die der Jugend erst recht.
Dass der Schirm nicht in Mittel- oder Nordeuropa erfunden wurde, legt vor allem einen Schluss nahe: Der erste Schirm war kein Regenschirm.
Waren Sie schon mal richtig verschossen? Haben Sie sich schon mal so richtig erschossen gefühlt? So viele Fragen, an die Arbeit: schießen wir los!
Das Schlachten ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Der Bezug zum Schlachttier ist jedoch vor allem in Industrieländern verlorengegangen.
Schlaf dient der Erholung, der Entspannung. Es gibt Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, während andere schlafen wie ein Stein.
Boxer schlagen mit den Fäusten; Vögel mit Flügeln. Freude lässt Herzen höher schlagen, aber niemand möchte vom Schlag getroffen werden.
Es gibt Schlepptaue, -seile, -lifte und -bügel. Manche schleppen sich oder andere ab, andere verschleppen etwas. Egal, wo und wie: Bewegt wird in jedem Fall etwas oder jemand.
Schmerz ist eine universale Empfindung: leichte Kopf- oder Rückenschmerzen hat jeder einmal. Starker Schmerz kann einen fast ohnmächtig werden lassen. Und nicht nur der Körper, auch die Seele kann Schmerzen hervorrufen.
Verliebtheit und Liebe sind Gefühle, die international sind und gern in Sprachbilder gepackt werden. Manche ähneln sich, manche überhaupt nicht. Nicht jede Redewendung kann übersetzt werden. Ein kleiner Vergleich.
Tanzende Schneeflocken, Schneeballschlachten, aber auch Schneematsch bringt er mit sich: ein verschneiter Winter. Kein Schnee von gestern ist der Schnee, der nur sprachlich etwas mit ihm zu tun hat, aber keiner ist.
Große Ereignisse bilden oft einen Einschnitt in den Alltag. Bei der Ernte nahm der Bauer früher einen Schnitt vor. Schnitte und Einschnitte verbergen sich überall im Sprachgebrauch.
Das kennen wir doch alle: Schnupfen. Unsere Nase, scherzhaft auch Riechwurzel genannt, wird in der Erkältungszeit arg strapaziert.
Wem ist das nicht schon mal passiert? Ein Wort lässt einen nicht mehr los. Eigentlich nur ein paar harmlose Buchstaben. Doch plötzlich ist es überall und bestimmt den ganzen Tag …
Manchmal kommt es in der Sprache auf den Ton an. Da wird aus dem "lieben Freund" sehr schnell "mein lieber Freund". Wer jemanden so anredet, der will meistens kein Lob verteilen …
Seit jeher herrschen gewisse Schönheitsideale in der Gesellschaft vor, nach denen die Menschen streben. Ein jeder möchte schön sein. Aber Vorsicht! Nicht, dass Sie dem Schönheitswahn verfallen!
Normalerweise agiert er im Verborgenen, der Schreck. Manchmal wird er sichtbar, in Schrecksituationen und -sekunden. Auch wenn er in Form von Heuschreckenschwärmen auftritt. Die schrecken vor nichts zurück.
Was heute eher als entspannender Ausflug in die Natur verstanden wird, war früher mangels Alternativen meist die einzige Möglichkeit von Ort zu Ort zu kommen. Das Vergnügen dürfte sich da in Grenzen gehalten haben.
Eine schöne Handschrift, die richtige Rechtschreibung, die Schriftsprache und Schriftzeichen: die Schrift begleitet jeden von uns täglich. Auch im Computerzeitalter.
Wer schwarz fährt, schwarz malt und dann auch noch schwarz sieht, der kann warten, bis er schwarz wird, denn es könnte der schwärzeste Tag in seinem Leben werden.
Das Marzipanschwein mit dem vierblättrigen Kleeblatt im Maul kennen alle. Ferkel sind niedlich und werden sogar zu Kinostars.
Arme Schweine, schlimme Sauklauen: Im Deutschen finden sich viele Begriffe und Wendungen zum Schwein und zur Sau. Doch die meisten sind nicht positiv besetzt. Es gibt allerdings auch rühmliche Ausnahmen.
Schlussendlich ist das Jahresende da – oder der Jahresschluss? „Ende“ und „Schluss“ bedeuten gewissermaßen das gleiche und werden sprachlich gern verwechselt. Ein Schluss muss am Ende aber doch gezogen werden.
Ein angenehmes Kribbeln im Bauch, weiche Knie und Herzklopfen. Das Gefühl, verliebt zu sein, kennen wir alle. Wie aber drückt sich das in der deutschen Sprache aus?
"Enge, viel zu teure Wohnung in modernem Betonklotz zu kaufen." So natürlich nicht. Nur ein bisschen anders. Leicht geschwindelt. Aber nicht gelogen.
In der Wirtschaft kommt er mal als Auf- oder Abschwung daher. Im Sport beherrschen ihn vor allem die Turner. Manche gehen schwungvoll an eine Sache heran, andere müssen erst in Schwung kommen.
Läuse auf der Leber, dicke Hälse und umgedrehte Mägen – diese Wendungen stehen als Metaphern für die enge Verbindung von Körper und Seele. Es gibt aber noch einige mehr, die etwas über unsere Launen und Gefühle aussagen.
Manchem, dem der Wind aus den Segeln genommen wurde und der sie schon gestrichen hat, setzt sie neu. Er fährt mit vollen Segeln voraus, segelt mit allen Winden und fühlt sich frei wie ein Mauersegler.
Menschen wünschen sich erfahrungsgemäß vieles. Meist jedoch sind es die elementaren Dinge im Leben, nach denen man sich sehnt.
Wir können etwas auf die Seite legen oder etwas auf der Seite liegen – beides erhöht unser Wohlbefinden: Danke, Seite! – Dass es neben guten Seiten auch nicht so gute gibt - tja: so ist das Leben.
Nicht nur in der Psychologie, auch in der deutschen Sprache spielt das „selbst“ eine wichtige Rolle.
Manche handeln kurz-, manche weitsichtig. Manche fahren auf Sicht oder kommen zur Einsicht, selbst wenn sie mit Absicht gehandelt haben. Dann sollte Nachsicht geübt werden.
Genauso wichtig wie das Gespräch selbst ist oft die richtige Anrede. Aber wann sagt man "du" und wann sagt man "Sie"? Im Deutschen ist das alles eine Frage der Situation.
Bevor man sitzt, muss man sich erst mal setzen. "Geh dich setzen" sagt man heute. Und schon sitzt man. Zum Beispiel auf dem Gesäß.
Sie finden täglich und überall auf der Welt statt. Die einen nehmen sie furchtbar wichtig, für die anderen sind sie lästige Pflicht. Oft dauern sie eine gefühlte Ewigkeit. Daher braucht man jede Menge Sitzfleisch.
Wer sich auf die Socken macht in die weite Welt, trifft dort womöglich auf arme Socken – oder gar auf kriminelles Gesocks. Da kann man schon mal von den Socken sein.
Hinter dem lateinischen Namen „Solanum tuberosum“ verbirgt sich etwas, das fast jeder kennt und das sehr beliebt ist. Die Europäer haben es aus Südamerika importiert.
Der Sommer hat einen besonderen Klang. Grillen zirpen, Vögel zwitschern und sanfter Sommerregen prasselt leise. Aber man hört auch wieder die Nachbarn.
Ein deutscher Sommer ohne Urlaub am Meer geht für mich gar nicht. Und da ja hierzulande das Wetter recht stürmisch werden kann, ist mein Lieblingsplatz am Wasser definitiv in einem Strandkorb.
Die Sonne ist mal heiter, lachend oder lieb. Im Sommer brennt sie jedoch manchmal unerbittlich.
Fast jeder kennt es: Man macht sich Sorgen, trägt für etwas Sorge, sorgt sich um jemanden. Aber ist wirklich jede Sorge berechtigt? Oder sollte man seine Sorgen nicht besser vergessen, sie loswerden und sorgenlos sein?
Etwas durch Floskeln und Füllwörtern auszudrücken, ist nicht nur zeitgewinnend, sondern verschleiert auch die tatsächliche Aussage.
Wenn es denn immer so einfach wäre: ein kräftiger Hieb mit der Axt, und die Sache ist erledigt bzw. das Holz gespalten.
Was täten wir ohne "Spannung" in unserem Leben? Uns langweilen, keinen Muskel mehr bewegen, im Dunkeln sitzen?
Spiegeln kann man sich im Spiegel – im Spiegelei aber nicht. Der Spiegel kann blenden – oder die Wahrheit ans Licht bringen.
Eigentlich müsste es zerbeult sein, das Spiel. Denn: viel steht auf dem Spiel und alles wird aufs Spiel gesetzt.
Sport ist Bewegung, Wettkampf und Spiel. Sport dient der Unterhaltung und der Zerstreuung – und Sport ist gesund.
Jede Sprache hat ihre Gesetzmäßigkeiten, ist ein Regelsystem – und das ermöglicht es uns, Sätze zu verstehen, die wir so noch nie vorher gehört haben.
Auch im Internetzeitalter gilt: Was wir dort lesen oder in den Medien hören oder sehen, heißt „Hochdeutsch“. Doch Deutsch ist viel mehr als nur eine Sprache. Willkommen in der Welt der Dialekte.
Weicheier haben manchmal einen Kloß im Hals, wenn sie sich Klopse geleistet haben. Sie gehen manchen dann auf den Keks, müssen die Suppe selbst auslöffeln.
Simple Sachverhalte kompliziert auszudrücken ist auch an deutschen Unis verbreitet. Hochschulzugangsberechtigung, Modulteilprüfung, Leistungsbezug...
Sie existieren in jedem Land: Städte. Ihre Größe reicht von der Klein- über die Mittel- bis zur Megastadt. Städte bekamen Stadtrechte und hatten Stadtmauern.
Was haben der Borkenkäfer, der Geburtenrückgang, die Flektion starker Verben oder das Rotationsprinzip im Fußball gemeinsam? Sie alle verändern den jeweiligen Stamm.
Da hat jemand seinen Einstand gegeben, ein anderer bringt einen um den Verstand oder Probleme sind entstanden. "Stand"-Wörter kommen einem viele in den Sinn.
Auch wenn Verkehrsmeldungen vor einem Stau warnen, manchmal muss man einfach durch.
Was gestaut wird, bewegt sich nicht. Wer mit dem Auto im Stau steht, bewegt sich auch nicht. Ein Stau bildet sich und löst sich wieder auf – auch in der Politik. Es sei denn, alle stehen dauerhaft auf der Bremse.
Edelsteine findet man im Schmuckgeschäft, den Stein der Weisen nur durch Nachdenken – so wie Einstein. Er wurde nie steinreich, aber weltberühmt.
Man kann sie als Schmuck tragen oder Häuser daraus bauen. Sie stehen für Festigkeit und Beständigkeit, aber auch für Kälte und Tod. Ob vom kleinsten Sandkorn bis zum größten Gebirge: Steine sind allgegenwärtig.
Ohne Sterne wären Astrologen arbeitslos, Reisende ohne Kompass orientierungslos und das Firmament ziemlich dunkel. Sterne funkeln, stehen günstig oder sinken. An Weihnachten haben sie Hochkonjunktur.
Wir beobachten sie und – wer weiß – sie uns vielleicht auch: die Sterne. Manche von uns möchten zu ihnen fliegen, die anderen versprechen, sie vom Himmel zu holen. Aber Sterne sieht nicht nur, wer nach oben schaut ...
Die Stimmung beschreibt unseren seelischen Zustand. Sie ist einerseits individuell, aber andererseits wird auch gerne von der öffentlichen Stimmung gesprochen.
Wir brüllen, flüstern, raunen, murmeln, kreischen, nuscheln: Die Stimme ist unersetzlich, wenn wir miteinander sprechen oder mit ihr etwas ausdrücken wollen. Sie transportiert Gefühle wie Wut, Liebe, Angst und Freude.
Stock ist nicht gleich Stock. Deshalb kann man, wenn davon die Rede ist, gut vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen.
Er ist sehr vielseitig, der Stoff: Er bedeckt unseren Körper, die Chemie kommt ohne ihn nicht aus, ebenso wenig Schriftsteller und die Boulevardpresse.
Er gilt als Glücksbringer und Säuglingsbote. Eine schöne Singstimme fehlt ihm. Dafür klappert er, beißt Frauen ins Bein und stolziert durch den Salat und durch die deutsche Sprache.
Wurst kann man streichen und Geld auch. Brotaufstrich kann man sich dann vielleicht nicht mehr leisten. Aber auf der Parkbank sitzen, das kann einem niemand nehmen.
Immer mal wieder geht gar nichts mehr. Die Bänder stehen still genau wie die Busse, und auch der Müll bleibt stehen. Die Tarifparteien konnten sich wohl mal wieder nicht einigen.
Jogi, Schweini, Poldi: Kenner der Szene wissen, dass es sich hier um bekannte Fußball-Persönlichkeiten handelt. Ihre Namen sind in die Mühlen des Diminutivs geraten – die Verkleinerungs- oder Koseform im Deutschen.
Wer bin ich? Ich bin ein treuer Wegbegleiter für meinen Besitzer, trete paarweise auf und existiere in sämtlichen Farben, Formen und Materialien.
24 Stunden geben jedem Tag Struktur. Wie sie ausgefüllt werden, ist entscheidend. Der eine arbeitet stundenlang, ein anderer bummelt ein Stündchen herum.
Flut, Fluten, Sintflut, Hochwasser, Überschwemmungen: Mit diesen Begriffen verbinden wir Wasser im Übermaß. Allerdings geht es begrifflich manchmal etwas durcheinander.
Niemand gerät gerne in einen. Bestimmte Weltregionen sucht er jährlich heim: der Sturm. Stürmische Zeiten können für den einen oder anderen anbrechen.
Dem erleichterten Finden von Dingen geht oft ein langes und nervenraubendes Suchen voran. Dabei gibt es neben dem alltäglichen Suchen des Wohnungsschlüssels auch die schwierigere Suche nach Arbeit oder einem Partner.
Wie lassen sich der Angriff auf die Ukraine und seine Konsequenzen im Sprachunterricht thematisieren? Wie geht man mit schwierigen Diskussionen um? Und wo können Geflüchtete kostenlos Deutsch lernen?
Durch Zufall kam er zur deutschen Sprache und musste sich dann rechtfertigen, weil er „die Sprache der Pferde“ lernte. Der Lehrer schätzt an Deutsch und den Deutschen die Genauigkeit und die höflichen Formeln.
Eine aktuelle Studie bestätigt: Es gibt doppelt so viele Deutschlernende in Kenia und der Elfenbeinküste wie vor fünf Jahren. Das liegt auch an einem positiven Deutschlandbild – und der Aussicht auf bessere Jobs.