Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Hier findest du alle Folgen aus der Reihe Sprachbar zu Themen mit dem Buchstaben I oder J, zum Beispiel Jammerlappen.
Sie entsteht manchmal überfallartig, manchmal entwickelt sie sich langsam: die Idee. Gut ist die zündende, die glänzende Idee, der Geistesblitz, schlecht die fixe Idee. Es gibt nur einen Haken.
Irgendwo, irgendwie, irgendwann: Die deutsche Sängerin Nena hat ihm ein Denkmal gesetzt – dem Wort "irgend". Dieses indefinite Pronomen fühlt sich allerdings nur in Gesellschaft so richtig wohl.
Ein Leben ohne World Wide Web? Für viele ist das unmöglich! Wagen wir einen Blick in die Welt der E-Readers, Apps, Likes, Hashtags, Tweefs, Downloads und Silver Surfers.
"Häh, was sind denn Interjektionen?" Kaum jemand kennt ihren Namen, aber alle benutzen sie – und das tagtäglich.
Kleine Mädchen träumen seit Kindertagen davon, bekannte Persönlichkeiten tun es im Licht der Öffentlichkeit. Und in fast allen Hollywoodfilmen ist es das langersehnte Happyend. Die Rede ist vom Heiraten.
Mit einem Lappen putzt man, darf mit ihm Auto fahren und trifft ihn als Charakter im alltäglichen Leben, unter anderem als Jammerlappen. Bei so unterschiedlichem Einsatz kann einem schon mal was durch die Lappen gehen.
Deutschen sagt man nach, sie wären ein Volk, das gerne jammert. Ein Bild des Jammers geben sie zumindest nicht ab. Gehen wir auf sprachliche Spurensuche, was hinter „Jammer“ und „jammern“ steckt.
Fußball ist der Mannschaftssport schlechthin. Doch Mannschaften gibt es nicht nur im Sport. Sie sind überall da, wo Menschen zusammen etwas tun. Und keine ist wie „die Mannschaft“ – hoffen zumindest wir Deutschen.
Wer genau hinhört, erkennt: Alle Deutschen sprechen ein bisschen Jiddisch – sie wissen nur nicht immer, was sie da eigentlich sagen.