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Fokus Europa am 30.09.2008 um 04:15 UTC

29. September 2008

Wie man im Internet mit Wetter Geld machen kann, warum Paris flächendeckend "online" ist und wo man noch ganz entspannt außerhalb des "Cyberspace" bummeln kann - dazu mehr im Magazin "Markt und Menschen"

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Frau kämpft mit Schirm im Sturm (11.1.2007/AP Photo/Frank Augstein)
Ein schneller Blick ins Internet kann vor bösen Wetter-Überraschungen bewahrenBild: AP

Wer wissen möchte, ob es in den Alpen schon schneit, ob man auf Sizilien noch baden kann oder einfach, ob man besser schon die Handschuhe aus der Mottenkiste kramt, der wartet entweder geduldig auf den Wetterbericht - oder geht mal eben schnell ins Internet. Dort gibt es mittlerweile unzählige Wetterportale. Eines davon hat es vom Ein-Mann-Unternehmen aus Bonn zum größten Wetterportal Europas geschafft: Wetter Online. Doch wie verdient man mit Wetter im Cyberspace Geld? Justyna Bronska hat den Wettermachern für Fokus Europa über die Schulter geschaut.

Weitere Themen der Sendung am 30.09.2008 um 04:15 UTC:

In einigen Städten Europas muss man nicht mal mehr beim Shopping oder Stadtspaziergang auf den praktischen und schnellen Zugang ins Netz verzichten. Zum Beispiel in Paris, das seit Neuestem mit seiner Internet-Freundlichkeit wirbt. In der ganzen Stadt gibt es kabelloses Internet - für jedermann und kostenlos. Constanze von Szombathely hat das Angebot für Fokus Europa getestet.

Wer dem schnellen Internetshopping das Bummeln und Begutachten liebevoll restaurierter Möbel oder billiger Kleidung vorzieht, besucht einen Flohmarkt. Auf den für ihr besonderes Flair berühmten Märkten wie dem Camden-Market in London, dem Flohmarkt auf dem Arkonaplatz in Berlin oder dem am Naschmarkt in Wien tummeln sich allerdings nicht nur Sammler und Schnäppchenjäger, sondern auch immer mehr Touristen. Die Folge: Der Charme geht flöten, die Preise steigen. Anders sieht es noch in Prag aus: Tausende Menschen pilgern hier jedes Wochenende in die Kolbenova-Straße zum angeblich größten Flohmarkt Osteuropas - und das ganz ohne Touristen. Christian Rühmkorf stöberte für Fokus Europa.