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Shoppinghelfer Beacons

27. Juni 2016

Kleine Funkmodule, sogenannte Beacons, können in Geschäften selbständig Werbung an das Smartphone von Kunden senden. Für den Handel bietet das neue Möglichkeiten. Doch der Nutzer zahlt für den Service mit seinen Daten.

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Symbolbild Beacons - ein sog. Beacon liegt auf einem Tisch und sendet Signale (Credit: BR)
Bild: BR

"Beacons": So kommt die Werbung auf's Handy

Damit die Beacons ihre Informationen an den Verbraucher bringen können, muss dieser eine entsprechende App auf dem Smartphone installiert haben. So erhält er beim Besuch des teilnehmenden Geschäftes automatisch Werbung, Coupons oder individuelle Angebote als Push-Nachricht auf das Handy. Die Herausforderung dabei bleibt die Privatsphäre. Denn der Kunde wird durch die Nutzung solcher Beacons transparent. Trackingdaten werden gesammelt, die das Konsumverhalten des Users aufschlüsseln. Noch fehlen Gesetze, die die Verwertung solcher Daten einschränken.