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Schlechte News machen krank

30. Juli 2020

In Fit und gesund geben Experten praktische Tipps für den Medienalltag.

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Schreckensnachricht empfangen Symbolbild
Bild: picture-alliance/dpa/C. Klose

Nach dem Anschlag auf den Boston-Marathon 2013 stießen Wissenschaftler auf ein erstaunliches Phänomen: Menschen, die nach dem Attentat umfassend die Berichte darüber verfolgten, wiesen extreme Stresssymptome auf – sogar mehr als diejenigen, die sich zum Zeitpunkt der Explosion am Ort des Geschehens aufhielten. Einige erlitten sogar regelrechte Traumata.

Psychologen in vielen Ländern zeigen sich besorgt: Beunruhigende Nachrichten in Medien können krank machen. Krisen, Kriege, Verbrechen und Katastrophen bestimmen permanent die Schlagzeilen – oft schon am frühen Morgen, wenn man nach dem Aufstehen die aktuellen Meldungen durchforstet. Wie soll man umgehen mit dieser Flut an negativen Nachrichten? Wie kann man sich schützen und trotzdem auf dem Laufenden bleiben?

In Fit und gesund geben Experten praktische Tipps für den Medienalltag.

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