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Saskia Esken

6. August 2020

Am 10. August 2020 im Interview die Parteivorsitzende der SPD Saskia Esken.

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Saskia Esken
Bild: picture-alliance/dpa/G. Fischer

Seit dem 6. Dezember 2019 sind Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans die erste "Doppelspitze" als Führung der SPD. Beide eingerechnet hatte die Traditionspartei seit 1990 zwanzig Bundesvorsitzende. Esken und "Nowabo" ist es bisher nicht gelungen, die SPD, die noch unter Gerhard Schröder auf 34 Prozent kam, aus dem Umfragetief von 15 Prozent und von Platz drei der Parteienlandschaft herauszuholen.

Warum verfängt ihre Strategie nicht, die SPD links von der Union wahrnehmbarer zu machen? Fehlt den Vorsitzenden ein Resonanzraum, weil sie nicht auch Minister sind? Hat Saskia Esken ein gestörtes Verhältnis zur Polizei, wie ihr Kritiker vorwerfen, nachdem sie den Beamten u. a. latenten Rassismus attestiert hat? Sieht sie Olaf Scholz nach dem Wirecard-Skandal noch als möglichen Kanzlerkandidaten? Wie denkt sie über die Bekämpfung von Rechtsextremismus, Kinderarmut und Ursachen des Klimawandels, während die Corona-Pandemie enorm viele öffentliche Mittel und Aufmerksamkeit verschlingt?

Zu diesen und weiteren Themen befragt Tina Hassel die Parteivorsitzende der SPD.