Wenn man an Sachsen denkt, dann denkt man meistens zuerst an den unbeliebten Dialekt. Dass das Sächsische aber auch geheimnisvolle Vokabeln in sich birgt und früher als Vorbild für Sprache galt, soll hier gezeigt werden.
Lied, Arthur Preil:
Die sächsche Sprache ist sehr weich, sie ist so melodienreich, sie klingt wie ein Gedicht, das wees dor Pfeenze nich".
Arthur Preil:
"Hern Se, über unsre sächsche Sprache, da geht doch werglisch nischt. Sowas von Klangfülle kann keene Sprache dor Erde uffweisen."
Sprecherin auf Sächsisch:
Eben. Und desweechen fahren mor eenfach ma zu diesem herrlischen Fleggschen Erde.
Zugdurchsage auf Sächsisch:
"Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Dresden Hauptbahnhof, dieser Zug endet dort."
Sprecherin auf Sächsisch:
Na los, Kommen Se! Off nach Sachsen.
Zugdurchsage auf Sächsisch:
Bitte alle aussteigen. Im Namen des Zugpersonals verabschiede ich mich von Ihnen, wünsche allen Reisenden n angenehmen Tag sowie ne gute Weiterfahrt.
Sprecherin auf Sächsisch:
Hach, das klingt direkt ä bissel wie zu Heeme.
Zugdurchsage auf Sächsisch:
Auf Wiederseh’n.
Sprecherin auf Sächsisch:
Is’ doch schön, der sächs'sche Dialekt, nor?
Touristin1:
"Soll ich ganz ehrlich sein? Also er ist teilweise unverständlich und tut in unseren Ohren etwas weh."
Bahnhofsdurchsage:
Herzlich willkommen in Dresden Hauptbahnhof
Touristin 2:
"Ich find das auch nich ganz so gut. (lacht) Gibt ja so schöne Dialekte, aber das Sächsische find ich auch nicht so schön."
Sprecherin auf Sächsisch:
Nee! Das kann ich gar nicht finden. Aber sie sind leider nicht die einzigen, die das denken. Egal wer und wann untersucht hat, welsche Dialekte beliebt sind und welsche nicht – immer, immer steht Sächs'sch am Schluss der Beliebtheitsskala. Ganz schön bitter. Peter Porsch hat es da besser. Er ist nämlich Dialektforscher an der Universität Leipzig, aber kommt aus Wien. Und Wienerisch ist einer von den allerbeliebtesten Dialekten.
Porsch:
"Der sächsische Dialekt hat ja sozusagen an der Tragödie seiner Geburt zu tragen."
Sprecherin auf Sächsisch:
Aber, Herr Porsch. Sächsisch klingt doch jetzt nicht objektiv hässlicher, oder?
Porsch:
"Es war einst die Gegend wo man vorbildliches Deutsch gesprochen hat. Luther hat hier sein Vorbild für die Bibelübersetzung ins Deutsche genommen. Das hatte Gründe, weil es war bereits eine Mischsprache, es war die Sprache eines Siedelgebietes, wo Leute aus allen Ecken und Enden des Sprachgebiets, des vormaligen angekommen waren – es entstand also grammatikalisch auf jeden Fall und auch im Lexikon ne gewisse Vorbildlichkeit, ein gewisser Standard."
Sprecherin auf Sächsisch:
Den auch Preußen übernahm. Nur sprachen die unsre sächs'schen Wörder ganz anders aus. Naja, und der Rest ist Geschichte. Preußen besiechte 1763 die Sachsen im siebenjährigen Krieg und flupp: Sachsens kulturelle Vorbildlichkeit war dahin. Ab jetzt war Hochdeutsch angesagt in Deutschland.
Porsch:
"Und da klingt das Sächsische immer wie ein Deutsch, das im Grunde fast korrekt ist grammatisch und lexikalisch aber so fürchterlich komisch ausgesprochen wird."
Sprecherin auf Sächsisch:
Und seitdem werden wir Sachsen verspottet. Hm, und die 40 Jahre DDR hamms och ni besser gemacht. Nä, Herr Urban, sie waren doch damals schon Schauspieler.
Steffen Urban:
"In Verruf gebracht haben’s die Kommunisten, also unter Walter Ulbricht beispielsweise, der dann irgendwann mal diesen herrlichen Satz geprägt hat..."
Walter Ulbricht:
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu erricht'n."
Steffen Urban:
"Und was is' gekomm’? Die Mauer."
Sprecherin auf Sächsisch:
Naja, und auf beid'n Seit'n konnte man dem Sächsisch’n ne besonders viel abgewinn’. In diesen DDR-Fernsehschwänk’n war der Sachse schon damals immer der Depp. Und vor allem den Berlinern war das Sächs’sche hochsuspekt. Weil Sachs’n das bevölkerungsreischste Gebied der DDR war, kam’n de meist’n Polizist’n und Grenzsoldat’n von da.
Musik Jürgen Hart:
Doch gommt dor Sachse nach Berlin, da gönn’ se ihn nich leidn, da wollns ihm eene drieberziehn, da wollse mid ihm streidn. Und dud ma’n ooch verscheißern, sein Liedschen singtor eisern. Nor wahr,
Sing, mei Sachse sing, es is ä eichen Ding.
Sprecherin auf Sächsisch:
"Sing mei Sachse sing" von Jürgen Hart – das Lied hat das sächs'sche Selbstbewusstsein zu DDR-Zeit'n wieder so ä biss'l angeschubst. Naja, wenn ooch nicht besonders nachhaltig. Viele Sachsen schämen sich für ihre Sprache.
Chemnitzer:
"Also wenn man das selber hört - klingt das nicht besonders. Ich wohn eigentlich in Bayern und da versuch ich mich den Leud'n da anzubass'n mit dem Dialekt. Aber die hör'n es och widder raus." (lacht)
Peter Porsch:
"Wenn die Sachsen Sachsen verlassen, verlassen sie auch möglichst schnell ihren Dialekt. Sie versuchen also da alles abzulegen, was sie in irgendein Zwielicht bringen könnte."
Sprecherin auf Sächsisch:
Was natürlich genau die falsche Strategie ist, um unser'm Dialekt ein mehr Geltung zu verschaffen. An dem alten Ehepaar, da off der Bank in der Sonne, da könnten sich viele Sachsen ma 'ne Scheibe abschneid'n.
Paar:
"Mir redn wie dor Schnabl gewachsen is - Mir machn uns da ieberhaupt keen Kopp - Nee, mir red'n ehm wies kommt nor, so redn mir? - Und wennmor ma woannersch hinkomm, un wir wärn ne verstandn - da red mer noch een biss'l langsamer. – Red'n mer ehm ä bissl langsamer."
Sprecherin auf Sächsisch:
Ja, wenn mir Sachs'n versuch'n hochdeutsch zu red'n, kommt meist'ns eh nur so'n "Gewandhaus"-Sächsisch raus. Klingt total gestelzt, und trotzdem hört jeder wo du herkommst. Und Eigendlich geht’s ja sowieso nur ums verstanden werd'n. Das setzt nadürlisch off beed'n Seidn ä biss'l Anstrengung voraus. Ooch beim Hochdeutschen. Ihm gehört mal’n bissl Sächs'sch beigebracht. Steffen Urban, der is' Sächsischlehrer und fängt direkt vorm altehrwürdigen Zwinger in Dresd'n die Touristen ab. Guckema da! Zwee Frauen aus Nordrhein-Westfalen, auf Stippvisite in Dresden:
Steffen Urban/Touristinnen:
"Das schönste was man aus 'ner Stadt mitnehm' kann, is' doch die Muttersprache, die Sprache, die man von dort mitbring' kann. Sagen Se einfach mal scheen: Elbegarpfen." / "Elbekarpfen." / "Nisch so anstrengen!" / "Elbegarpfen." / "Eenfach nur rausbläddschern lassen." / "Nee, das geht nich." Elbegarpfen." / "Elbekarpfen." / "Elbekarpfen." / "Ich glaube nich, dass ich das hinkrich." / Das weiß i auch nicht. Elbegarpfen. Nicht richtig, nich?" / "Naja, da müssdor nochma wiederkomm', das müss" mir noch e biss'l üb'm."
Sprecherin auf Sächsisch:
Na und Sie, Sie da drüben! Sie müssen ooch! Kommse, los, keene Scheu!
Steffen Urban/Touristin:
"Iiiiech also...da gibt es doch was mit Kaffe der süß sein muss, gell?" / "Hejs und sieße muss dor Gaffee sein." / "Hejs und sieße muss dor Gaffee sein." / "So, und dazu missen Se nur den Underkiefer nur aushäng unden, biss'l runder, scheen häng lassen und dann den Gaumen ma hinter machen und sagen: Mir drink'n unsern Gaffee hejs und sieße."
Sächsische Hymne
Ladein un grieschisch gansde lern
un wär de Geschend noch so fern
un wär es gar im Land der Wildn
Da gannsde dir deine Sprache bildn
Mit Pillman, Ploetz und Langenscheidt
Und haste nisch genieschend Zeit
Dann rat isch dir in aller Güte
Nimm Ullsteins Worte in der Tüte
Doch keiner, mag er noch so ring'
wird dausend Worde sächsisch bring.
Ja mir hab'm schon manchen so erschreckt
Dasser wie dod zusammenbrach
Denn unsern sächs'schen Dialekt,
Den macht uns keiner nach.
(Hans Reimann)
Bernd-Lutz Lange:
"Ja also, die wichtigste Ausspracheregel ist also quasi auf die Konsonanten bezog'n: Die Weechen besiechen de Hard'n. Das heißt also die weichen Konsonanten, besiegen die harten Konsonanten, es gibt keine harten Konsonanten."
Sprecherin auf Sächsisch:
Das ist Bernd Lutz Lange. Der gemeine Hochdeutsche würde sag'n: Kabarettist und ein prima Typ. Bei uns heest das aber: Gabarettist un ä brima Dyb: k wird zu g, p wird zu b und t wird zu d und: alles eene Soße. Manche bezeichnen Sächs'sch sogar als Maulfaulheit.
Bernd Lutz Lange:
"Die Vokale verschwind'n die wird'n eliminierd, die wird'n weggesproch'n. Also nich "Künstler" sondern "Ginstl'r". Das heißt, das "r" kommt gleich an das "l" ran, ohne "e". Und dann gibts natürlich viele Gegenden in Sachsen, wo dann auch das "a" ä biss'l zum "o" wird. Das ist dann so der Raum um meine Heimatstadt Zwickau, Chemnitz – früher Karl-Marx-Stadt – man sagte immer: "Stadt mit drei "o": Korl-Morx-Stodt."
Sprecherin auf Sächsisch:
Das ist nämlich einfacher, dann muss man nämlich den Mund nicht so weit aufmachen. Überhaupt nuscheln wir Sachsen gern so ein bisschen vor uns hin. "Sprich ordentlich" mussde man sisch als Kind dann immer anhör'n – oder vielmehr: sbrisch ordntlisch. Gunther Bergmann is' Germanist und kann als gebürticher Sachse och ä Liedsch'n davon sing'n.
Gunther Bergmann:
"Die Sprecher können den "ch"-Laut vom "sch"-Laut ganz schlecht untorscheidn. Brauche Ihnen nisch zu sagen was dann dabei rauskommt, wenn die Leute das Wort "Architekt" aussprechen müssen. Und das ging mir als Kind ganz genauso. Und mein Vater hat misch vehement mit allen erzieherischen Mitteln versucht davon zu überzeug'n, dass es also ganz wichtisch wäre, wenn ich also das Wort "Ge-schi-chte" richtich aussprech'n lernen würde. Ich konnte es nämlich nicht. Und das habe ich dann beherzigt und hab mir gedacht, ja, das muss dann einfach sein. Weil man ja sonst auch ganz unsicher in der Orthografie wird. Viele Kinder schreib'n eben den "Tisch" hint'n mit "c-h", und dafür "Geschichte" zum Beispiel vorne mit "c-h" und hint'n mit "s-c-h", weil sie völlig verunsichert sind."
Sprecherin auf Sächsisch:
Ge-schisch-te: "c-h" wird zu "s-c-h" und die weischen Konsonanten und so... Das sind so die einfachsten Regeln. Wenn Sie jetzt aber glauben, Sächsisch nachmachen zu müssen, muss ich Sie warnen.
Steffen Urban:
"...dann komm mir die Krampfadern aus dem Hals aber sehr weit rausgeschossen."
Chemnitzerin:
"...das is ooch immr übertrieb'n, ja also wir sin ja nun in Sachsn geborn, aber da wird'n ooch oft Sachen gesacht, die hab'n wir zum Beispiel noch nie gehert, da sag'n wir immer, wo hab'nm Se das jetzt ausgegrab'n, ne. Und wird dann natürlich auch falsch rübergebracht, da wird einer aus Leipzig nachgemacht, und der spricht dann das absolut Dresdnersächsisch und das is' nadürlisch für unsre Fachohren ganz was anderes."
Sprecherin auf Sächsisch:
Naja, und dann ist es ja mit der richt'chen Aussprache nicht getan. Man muss ooch ä biss'l Vokabeln pauken. Zum Beispiel: "ditsch'n". Ja genau: ditsch'n. Wissen Sie was das bedeutet?
Touristin:
"Ditsch'n? Das könnt ein Topf sein. Ditsch'n? Oder n kleines Stück?"
Sprecherin auf Sächsisch:
Nee, nee, nee, das is' so eintunken, also wenn Sie...
Touristin:
"Ah! Einstippen!"
Sprecherin auf Sächsisch:
Genau, einstippen. Und der Herr da drüben – wissen Sie was "Hiddsche" sein könnte?
Tourist:
"Leider nicht, nein, ich kenne den Akzent, aber sonst speziell – da kenn ich mich nicht aus, nein."
Sprecherin auf Sächsisch:
Ne Hiddsche is' eine Fußbank. Na gut, mach'n wir noch‘n letzten Versuch. Die Dame dort drüben – was is' "fischeland"?
Touristin:
"Bestimmt hat das nichts mit Fisch und Land zu tun, ne? Ja das könnt ich mir auch vorstellen, ein Kaufhaus, oder so. Esslokal oder so. Ausflugslokal. Oder dann is' es 'n Naturpark."
Sprecherin auf Sächsisch:
Nee. Sie liegen totalllll falsch. Fischeland is'... na ja, erst mal schwierig zu erklär'n...Och, Herr Bergmann als Germanist...sie hab'm doch fünfzig Jahre am Wörterbuch der Obersächsischen Mundarten geschrieb'm. Zwölftausend Vokabeln – da wird doch "fischeland" drinsteh'n...?
Gunther Bergmann:
"Jetzt guckens wir einfach mal nach - und ich les vor was da steht. "Vigilant", französisch eigentlich angesetzt, vigilant. Und jetzt die Interpretation: geistig und körperlich beweglich – ja das stimmt – das körperliche bewegliche – gehört auch dazu. pfiffig, aufgeweckt, gewitzt, klug, schlau und geschickt, wendig. Ja, und jetzt geht das weiter: sich in allen Lebenslagen zu helfen zu wissen und sich nicht betrügen zu lassen gilt als ein Wesensmerkmal der sonst so gemiedlichen Sachsen, sie sind fischelante Gerlchen, die in die Welt passen und sich nichts vormachen lassen."
Sprecherin auf Sächsisch:
Ja, ja, fischelandsche Kerlchen. Nur leider kommt das bei den andern nisch immer so an...
Leipzigerin:
"Das Ding is einfach, dass glaub ich Leude, die sächseln die komm immern bisschen blöd rüber. Also wenn ich was wissenschaftlich erklär'n würde und isch würd es auf Hochdeutsch mach'n würd es taus'ndmal schlauer kling'n als auf Sächsisch und wenn wir jetz mal ins Fernsehn guckt dann sind immer die Volltrott'l vom Dienst die Sachs'n. Und das is' natürlich so ein Image."
Sprecherin auf Sächsisch:
Und ein ganz großer Irrdum. Mir Sachs'n, mir sind neugierig und offgeschloss'n. Und wenn mir ooch die Leude vollquadsch'n – mit unser weich'n Aussprache sind mir eb'm nicht besonders gefährlich. Un in unsrer Gemüdlichkeit sind mir ooch noch kreativ. Mir Sachs'n, mir sind Tüftler. Durchstöbern Sie doch mal de Patentämter, was in Sachsen alles erfunden wurde: Melitta-Kaffee-Filtertüten, der BH – also, der Büstenhalter –, die Inline-Skates, das europäische Porzellan und die Plauener Spitze. Das ist doch spitze!
Musik Kai Niemann: Im Osten
Trotzdem sind wir – mir sin ja so doll – viel zu bescheidn – uh was sin mir doll – viel zu bescheidn – trotzdem kann uns immer noch nich jeder leidn – wir sin ja so doll – wir sin – wir sin ja so doll – viel zu bescheiden – godd was sin mir doll – dass wir irgendwann die Sieger sind, lässt sich nicht vermeidn.
Sprecherin auf Sächsisch (über Baulärm):
Ha-ha-hallo! Hallo! Hörn Sie mich? Hallo! Ja, Sie, komm' Sie mal näher! Was für'n Lärm! Noch wird an allen Ecken un End'n gebaut. Aber das geht vorbei. Und jedes Mal, wenn man nach Sachsen zurückkommt, sieht es ä biss'l schöner aus. Aber – so schöns ooch bei uns is', uns zieht es doch immer wieder in die große weite Welt raus.
Musik, Otto Reutter - Ein Sachse ist immer dabei:
Das Reisen ist heutzutag sehr modern, und die Sachsen, die reisen besonders gern. Wie weit sich auch unsere Reise erstreckt, stets hört man den sächsischen Dialekt. Ob In- oder Ausland, wo immer es sei – ä Sachse is immer dabei."
Steffen Urban:
"Ich bin in Los Angeles in Universal Studios gewesen – mit meiner bucklischen Verwandtschaft - und ich sage: Vater, gugge ma dord drüb'm, das müss'n Ossis sein! Und mein Vater sagt: Nee, Kleener, das gloobsch ni, dass das Ossis sin.
Musik Otto Reutter:
"N Sachse is' immer dabei."
Steffen Urban:
"Das schöne daran war, wir sind hingegang'n, ich sach: los mir latschn einfach an den jetz vorbei - wir laufen an denen vorbei - und hör'n mal, wie die sprech:n. Die Dame sagte:
Musik, Otto Reutter:
"Da tönt es schon:"
Steffen Urban:
"Gurt nee, mir missn dord drieb'm, drieb'm fährd der Bus ab."
Musik, Arthur Preil:
"Is das nisch Boesie, is das nisch scheen? Man muss den Sachs'n nur rischtisch versteh'n."
Diana Peßler
Fragen zum Text
Wer hat das Sächsische als Vorbild für seine Bibelübersetzung genommen?
1. Nostradamus
2. Luther
3. Franz von Assissi
Was ist ein Merkmal des sächsischen Dialekts?
1. es wird sehr schnell gesprochen
2. es wird sehr langsam und deutlich gesprochen
3. die harten Konsonanten werden durch weiche ersetzt
Was wurde nicht in Sachsen erfunden?
1. das Porzellan
2. die Inline-Skates
3. der Staubsauger
Arbeitsauftrag
Haben Sie auch schon mal im Urlaub Menschen aus Ihrer heimatlichen Gegend getroffen? Schreiben Sie einen kurzen Text, wo Sie schon einmal Menschen aus Ihrem Land begegnet sind.